Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Medizintechnik mit Mikrostrom und LED-Lichttherapie

Transkript

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00:00:02: Und das fand ich ganz witzig: Auch das Labor hat diese Ärztin angerufen und hat

00:00:04: gesagt: „Sag mal, was machen Sie denn da gerade?” Weil jeden Tag neue Sachen

00:00:10: auf den Tisch kommen, die so faszinierend sind, was die Wissenschaft uns jeden Tag

00:00:14: bietet. Also das ZellEnergie ist ja von Professor Brigitte König zusammengestellt

00:00:19: und wie anfangs erwähnt, hat sie sehr viele Publikationen über Mitochondrien

00:00:22: veröffentlicht. Weil erst dann, wenn eine wasserlösliche Veränderung oben drauf ist,

00:00:27: kann es aus der Zelle raus transportiert werden. Luxxamed nutzt zum Beispiel

00:00:32: Mikrostrom, kann das natürlich noch optimal in der Zelle aufnehmen,

00:00:35: intrazellulär auch verwerten und dann das Optimum rausholen.

00:00:39: Da sind wir wieder in einer neuen Folge, in einer neuen Episode der Luxxamed GmbH

00:00:45: zum Thema frequenzspezifischer Mikrostrom. In dieser Folge habe ich mich

00:00:51: mit dem Geschäftsführer der Firma NatuGena, Alexander Martens, unterhalten.

00:00:56: Denn wir alle wissen, die Mikrostrom-Therapie entfaltet

00:01:00: ihre hauptsächliche Wirkung beziehungsweise ihren Wirkungsbereich

00:01:04: im Stoffwechsel. Und was brauchen wir natürlich auch für einen funktionierenden,

00:01:09: für einen gut regenerieren und ausweitenden Stoffwechsel: Wir brauchen

00:01:13: entsprechende Bausteine, wir brauchen sozusagen Hilfsmittel, um das Ganze

00:01:19: obendrauf noch mehr zu beschleunigen. Und was sind diese Bausteine, was sind

00:01:23: diese Hilfsmittel? Das sind natürlich Spurenelemente, Vitamine,

00:01:28: Mineralstoffe und verschiedene andere Hilfsmittel. Und die Firma NatuGena ist

00:01:34: spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung eben solcher Präparate

00:01:39: orthomolekularer Medizin beziehungsweise Nahrungsergänzungsmittel. Und hierüber

00:01:44: habe ich mich mit Alexander Martens unterhalten, um eben einmal hinter

00:01:50: die Kulissen zu schauen, wie eigentlich auch die Herstellung, die Entwicklung

00:01:53: und die Forschung rund um die Nahrungsergänzungsmittel funktioniert,

00:01:58: was das Besondere an seinen Produkten ist, wie es sich

00:02:02: auch mit der Mikrostrom-Therapie kombinieren lässt und wo das Ganze

00:02:06: sinnvoll wäre. Dieser Podcast ist tatsächlich gespickt mit vielen,

00:02:11: vielen Inhalten, mit vielem Know how. Und nichtsdestotrotz war das Gespräch super

00:02:18: spannend. Ich fand das total angenehm und Alexander Martens hat das auch super

00:02:23: schlüssig erklärt. Also mir hat das Ganze sehr viel Spaß gemacht, daran zu arbeiten

00:02:28: und auch einfach neues Wissen darüber aufzubauen. In dem Sinn sage ich jetzt

00:02:34: erst einmal: Viel Spaß mit dieser Folge, mit dieser Episode und wir hören uns

00:02:40: wie gewohnt zum Ende des Interviews noch einmal. Ich begrüße heute zu unserer neuen

00:02:54: Episode ganz herzlich Alexander Martens von NatuGena. Ich freue mich sehr, Alex,

00:02:59: dass es geklappt hat. Wir haben es schon ein paar Mal probiert zu planen, dann ging

00:03:02: es aber terminlich hier und da nicht bei uns beiden. Dann sage ich: Ein herzliches

00:03:07: -Willkommen! Und ich freue mich. -Dankeschön, ich freue mich auch über die

00:03:10: -Einladung! -Ja, wir arbeiten ja schon eine ganze Zeit

00:03:12: zusammen, haben, sagen wir mal vor Corona auch Seminare zusammen gemacht,

00:03:18: gegenseitig in den Teilnahmen. Und da dachte ich mir: „Es passt einfach so

00:03:23: genial zusammen.” Das Thema Mikrostrom und LED-Lichttherapie und eine wirklich

00:03:27: professionelle und zielgerichtete Nahrungsergänzung für Patienten, sage

00:03:31: ich jetzt mal, natürlich auch für die Anwender entsprechend dieser Therapieform.

00:03:36: Und mit der Mikrostrom-Therapie arbeiten wir ja im Stoffwechsel, das ist ja

00:03:38: bekannt. Da gibt es ja diverse Studien, wir haben selber

00:03:43: mit dem Fraunhofer-Institut einige Untersuchungen und zellbiologische Studien

00:03:47: dazu durchgeführt, auch speziell auf das Thema LED-Licht. Und ich sage immer so

00:03:53: schön: Der Mikrosstrom, mal so ganz einfach gesprochen, der regt etwas an,

00:03:57: der bewegt etwas, er bringt etwas in Gang, er braucht aber entsprechend natürlich

00:04:01: gute Baustoffe, Bausteine, um dann auch Gewebeheilung etc. in Gang zu bekommen.

00:04:10: Und natürlich auch das Thema Ausleitung, Entgiftung ist ja ein sehr, sehr großes

00:04:14: Thema, auch ein gesellschaftliches Thema, glaube ich. Und in dem Zusammenhang dachte

00:04:17: ich mir, passt es einfach perfekt, dass wir beide uns mal im Rahmen einer solchen

00:04:21: Podcast Episode unterhalten. Damit würde ich sagen: Stell du dich einfach mal

00:04:26: vor und erkläre, was dein Unternehmen ist. Was macht ihr? Wo kommt ihr her?

00:04:31: Mache ich gerne. Also vielen lieben Dank vorab für die Einladung. Wir stellen

00:04:35: Nahrungsergänzungsmittel her. Unsere Nahrungsergänzungsmittel,

00:04:38: die wir herstellen, werden zum Großteil mit unserem wissenschaftlichen Beiräten

00:04:42: zusammengestellt. Wenn man auf unserer Internetseite schaut, dann findet man

00:04:45: einen kleinen Ausschnitt. Ich gebe gerne das Beispiel: Professor Spitz kennt man,

00:04:50: unser Vitamin D Papst. Uwe Gröber kennt man als Guru für Apotheken, das heißt

00:04:55: Interaktion mit Arzneimitteln und das ist natürlich auch ein ganz spannendes Thema:

00:04:59: Orthomolekulares arbeiten in der Praxis. Die Patienten, die kommen, die nehmen ja

00:05:04: meistens auch Medikamente. Deswegen ist es auch ganz wichtig, hier zu wissen:

00:05:08: Welcher Mikronährstoff kann uns dann helfen, dieses Medikament

00:05:12: entweder zu potenzieren oder gar zu ersetzen? Deswegen ist es auch ganz

00:05:15: wichtig, in diesem Bereich zu arbeiten. Wir haben natürlich auch die Professor

00:05:19: König bei uns. Frau König ist ja eine, die die meisten Publikationen über

00:05:24: Mitochondrien veröffentlicht hat. Und dieses Thema Mitochondrien ist ja

00:05:27: ganzheitlich auch zu sehen, weil Mitochondrien halt in jeder Zelle

00:05:31: vorhanden sind und die bieten uns Energie, die geben uns Kraft, die geben uns Power

00:05:36: für den Alltag. Die sorgen dafür, dass wir Mikronährstoffe auch besser verwerten,

00:05:40: aufnehmen können und und und. Das nur mal als kleinen Ausschnitt. Wir haben

00:05:44: zum Beispiel auch den Dr. Freese bei uns im Institut, der auch ganz viel

00:05:48: unterstützt, wenn es um orthomolekulare Ernährung, auch um die Entgiftung

00:05:52: zum Beispiel geht. Und so entstehen quasi unsere Produkte. Also es sind Produkte,

00:05:57: die wirklich mit unseren wissenschaftlichen Beiräten

00:05:59: zusammengestellt werden. Wir haben natürlich noch viele Professoren,

00:06:02: die an Universitäten arbeiten, die Auswertungen machen, die sich vor allem

00:06:06: viele klinische Studien anschauen. Studien sind natürlich unsere Bausteine

00:06:11: für unsere Produkte aus dem einfachen Grund: Es bringt uns nichts,

00:06:15: wenn wir sagen, Kurkuma hilft gegen Entzündungen, nur mal als Beispiel,

00:06:20: und da machen wir 200 Milligramm Kurkuma Pulver mit rein. Und wenn wir uns

00:06:24: die Studienlage aber anschauen, dann stellen wir einfach fest: „Ja, es bringt

00:06:29: etwas, aber erst ab 500 Milligramm Kurkuminoide.” Also nicht das Kurkuma

00:06:33: Pulver hat uns in der Therapie einen Erfolg gebracht, sondern die Kurkuminoide

00:06:37: und dann auch der Anteil mindestens 500 Milligramm. Und das ist nur mal

00:06:42: ein kleines Beispiel dafür, wie unsere Produkte zusammengestellt werden.

00:06:47: Super spannend. Ich glaube, es ist auch ultra wichtig, mit der Wissenschaft

00:06:53: da einher zu gehen. Das sehe ich bei uns natürlich auch in der Medizintechnik.

00:06:58: Es geht gar nicht ohne. Im Rahmen der Medizintechnik würde mich auch das Thema

00:07:02: Zulassung einfach mal persönlich interessieren,

00:07:05: wie das bei den orthomolekularen oder bei den Nahrungsergänzungsmitteln

00:07:10: funktioniert. Bei uns ist es so, wir werden regelmäßig vom TÜV gescreent

00:07:13: und wir müssen natürlich klinische Bewertungen zu unseren Produkten

00:07:16: durchführen, regelmäßiges Risikomanagement durchführen und so weiter und so fort.

00:07:20: Und gerade da ist es eben auch wichtig, die Studienlage zu beobachten,

00:07:24: natürlich den Stand der Technik zu evaluieren und zu schauen: „Wo kann

00:07:28: ich mich jetzt ansiedeln, wo kann ich drauf aufbauen, aufsatteln?” und so

00:07:32: weiter. Ja, das würde mich schon mal interessieren: Wie ist das bei euch?

00:07:35: Wie kann ich mir das vorstellen? Ihr habt jetzt ein neues Produkt, das habt

00:07:38: ihr jetzt in eurem, ich nenne es jetzt einfach mal Gremium am runden Tisch,

00:07:41: entworfen und jetzt soll das sozusagen in den Markt kommen. Wie sind da so

00:07:45: -die Schritte? -Also als erstes ist das, was wir gerade

00:07:48: besprochen haben. Unser Gremium entwickelt ein Produkt und das geht erst mal danach,

00:07:52: was wir in Studien machen dürfen oder anders: Was in Studien getestet wurde.

00:07:56: Das heißt ja nicht, dass es als Nahrungsergänzungsmittel dann noch

00:07:58: zugelassen ist. Das sieht dann wie folgt aus: Die Rezeptur wird aufgrund der ganzen

00:08:02: Studien zusammengestellt. Dann wird das Ganze natürlich weitergeleitet

00:08:05: an unsere Rechtsabteilung. Dafür haben wir speziell einen Rechtsanwalt,

00:08:08: mit dem wir zusammenarbeiten. Der schaut erst mal im Groben: Ist es überhaupt

00:08:12: möglich, das als Nahrungsergänzungsmittel umzusetzen? Wenn dieser 'Step' dann

00:08:17: irgendwann zustande gekommen ist und der sagt: „Hier ist alles okay.” Dann ist

00:08:21: die nächste Sache, die wir tun: Wir lassen das Ganze mal probehalber produzieren.

00:08:25: Wenn es dann produziert ist, geht es dann in unabhängige Labore und da werden dann

00:08:31: quasi die einzelnen Mikronährstoffe nochmal untersucht, auf Schadstoffe,

00:08:35: auf Pestizide, auf Fungizide, Bakterien und und und. Und wenn diese ganzen Sachen

00:08:42: vorher stattgefunden haben, dann ist es so, dass die sagen: „Jetzt können

00:08:46: wir das Ganze in die Praxis umsetzen.” Das heißt, das Produkt wird für uns produziert

00:08:50: und wir können mit einem guten Gewissen sagen, weil wir Made in Germany,

00:08:54: produced in Germany sind, dass unsere Partner, mit denen wir sehr eng

00:08:57: zusammenarbeiten, auch alle ISO-Zertifikate haben, die man so kennt,

00:09:01: die auch Standard sein sollten in Deutschland, weil es einfach für Qualität

00:09:04: spricht, dass wir dieses Produkt an den Markt bringen können.

00:09:08: Spannend. Es ist schon ein echter Aufwand, der dahinter steckt.

00:09:12: Ja, der ist schon sehr, sehr umfangreich, weil nicht einfach nur irgendwelche

00:09:15: Rezepturen zusammengewürfelt sind. Der Gesetzgeber verändert sich ja

00:09:18: auch täglich. Also was heute gültig ist an Höchstdosis, kann morgen schon wieder

00:09:23: völlig anders sein. Ich gebe gerne ein Beispiel. Wir haben derzeit ein Produkt,

00:09:27: das heißt bei uns Ginkgo und dieser Ginkgo Extrakt ist sehr hoch dosiert. Der ist

00:09:31: wirklich sehr, sehr stark konzentriert, hat in Studien so tolle Ergebnisse

00:09:35: erzielt, allein wenn es um Tinnituspatienten geht,

00:09:37: wenn es um Demenzpatienten geht. Aber leider ist der Gesetzgeber jetzt

00:09:41: auf diesen Trichter gekommen und hat gesagt: „Das wirkt so gut,

00:09:44: vielleicht sollten wir das Ganze ein bisschen mehr limitieren.” Es ist dann

00:09:48: immer ein bisschen schade, weil es dann immer so ein Hin und Her ist. Was ist

00:09:50: erlaubt, was ist nicht erlaubt? Aber wir wollen natürlich auch immer

00:09:53: das Nonplusultra aus diesen Rohstoffen rausholen.

00:09:56: Ja, das glaube ich. Bei uns ist es ähnlich. Also gut, da ändert sich jetzt

00:10:00: nicht täglich so viel. Aber letztes Jahr kam die Medizinprodukte-Verordnung

00:10:03: für Europa heraus, an die wir uns halten müssen, weil die alte Richtlinie sozusagen

00:10:08: dann nicht mehr gültig ist. Und das sind auch schon extreme Herausforderungen,

00:10:12: die dann kommen und die ganzen Prüfungen und so weiter und so fort. Spannend.

00:10:17: Also bei dir ist es im Prinzip ein ähnlicher Teil wie bei uns auch, es sind

00:10:22: nur ein bisschen andere Wege, die eingeschlagen werden.

00:10:24: Genau, das gehört einfach zum täglichen Geschäft dazu. Also wir haben zum Beispiel

00:10:28: auch regelmäßig Kontrollen vom BVL, also vom Landesamt für Verbraucherschutz

00:10:32: und Lebensmittel. Die haben wir auch regelmäßig bei uns im Haus und ich muss

00:10:36: ganz ehrlich gestehen, wir verstehen uns super mit dem Amt. Ich sage auch: „Kommt

00:10:39: gerne jederzeit vorbei, nimmt immer wieder Proben von uns”, weil auch unsere Tests,

00:10:45: die wir auf die Rohstoffe machen, das heißt ja nicht, dass das Amt dann dasselbe

00:10:49: Ergebnis erzielt. Manchmal kommt beim Amt etwas heraus und dann heißt es: „Herr

00:10:53: Martens, da müssen Sie vielleicht noch nachjustieren, da haben wir was anderes

00:10:56: festgestellt” und das finde ich super. Aus dem einfachen Grund, weil wir einfach

00:10:59: mehrere Kontrollmechanismen haben. Und wenn so ein Amt mir die Freigabe nochmal

00:11:03: zusätzlich erteilt, dann kann ich doch einfach vom Gefühl her viel, viel besser

00:11:09: arbeiten. Und deswegen begrüße ich auch diese regelmäßigen Kontrollen,

00:11:12: die wir vom Amt auch zusätzlich noch haben.

00:11:14: Ja, spannend, finde ich gut. Das sehe ich ganz genauso. Bei uns ist es wie gesagt

00:11:18: der TÜV, der kommt und ab und zu auch mal das Gewerbeaufsichtsamt

00:11:22: oder das Regierungspräsidium in Kassel, die natürlich auch entsprechende

00:11:25: Kontrollen durchführen und Dokumente einsehen. Das sehe ich genauso wie du,

00:11:29: auch noch mal von anderen Blickwinkel einfach eine Auskunft zu bekommen,

00:11:34: eine Empfehlung, einen Tipp, wie auch immer man das jetzt interpretieren will.

00:11:37: Und ich sehe das auch immer als Chance zur Verbesserung.

00:11:40: Genau, das heißt ja auch sich weiterentwickeln. Und wir wollen nicht

00:11:43: auf dem alten Stand bleiben und deswegen werden ja auch unsere Rezepturen

00:11:46: regelmäßig auch von unseren wissenschaftlichen Beiräten überarbeitet.

00:11:49: Also ein Produkt, was es letzte Woche noch gab, muss es nächste Woche nicht mehr

00:11:54: bei uns geben. In der Grundzusammensetzung wahrscheinlich schon, aber vielleicht

00:11:58: kommt ein neuer Rohstoff hinzu, weil irgendwie eine ganz coole, tolle Studie

00:12:02: wieder herausgekommen ist. Das ist ja etwas, was Weiterentwicklung ist

00:12:05: und wir dürfen ja nicht stehenbleiben. Und genau dasselbe ist ja auch bei euch.

00:12:08: Ihr entwickelt euch ja auch permanent weiter, weil ihr einfach sagen wollt: „Wir

00:12:10: wollen nicht stehenbleiben, wir wollen immer am Nagel der Zeit bleiben.”

00:12:13: Ja, absolut. Ich würde gerne einfach auch aus persönlicher Sicht, weil ich selber

00:12:18: sozusagen Konsument bin, speziell dieses Produktes und weil ich glaube,

00:12:25: dass es auch perfekt in der Symbiose mit der Mikrostrom Therapie steht

00:12:30: etwas fragen. Du hast vorhin schonmal das Thema Mitochondrien angesprochen,

00:12:34: auf dem Produkt ist auch eine kleine Grafik eines Mitochondrien abgebildet

00:12:38: und zwar die ZellEnergie. Weil ich glaube ganz einfach, so

00:12:43: wie ich sie interpretiere, dass die Produkte oder die Inhaltsstoffe

00:12:46: die da enthalten sind die Therapie mit Mikrostrom und LED-Licht in meinen Augen

00:12:51: sehr, sehr gut ergänzen können. Und da würde mich mal interessieren: Erzähl mal

00:12:54: etwas über das Produkt. Was kann man sich tatsächlich darunter vorstellen?

00:12:58: Was können sich Therapeuten und Ärzte, die es noch nicht kennen, dann auch darunter

00:13:01: -vorstellen? -Also das ZellEnergie ist ja von Professor

00:13:04: Brigitte Königs zusammengestellt und wie anfangs erwähnt, hat sie sehr viele

00:13:07: Publikationen über Mitochondrien veröffentlicht. Sie ist an der Universität

00:13:11: Leipzig noch tätig, sie hat sogar ein eigenes Mitochondrien Speziallabor

00:13:15: und ich glaube viele Therapeuten kennen dieses Speziallabor, das heißt MMD.

00:13:19: Da kann man seinen Mitochondrien Status testen, da kann man vor allem schauen:

00:13:23: wieviele Mitochondrien sind noch vorhanden, wie viel ATP wird gebildet?

00:13:27: Sind meine Mitochondrien vielleicht auch krank? Auch so etwas kann man dort alles

00:13:31: erheben und das natürlich auch speziell auf Medikamente bezogen und und und.

00:13:35: Und Frau Professor Brigitte König ist halt auch meine Dr. Mama. Und sie sagt immer

00:13:40: wieder: „Alex, wir müssen schauen, dass wir ein Produkt an den Markt bringen,

00:13:43: was genau das alles beheben kann oder zumindest verbessern kann.” Das ist

00:13:48: das Interessante am ZellEnergie: Die Zusammensetzung ist genau so konzipiert,

00:13:53: dass die Mitochondrien wieder anfangen, Spaß zu haben. Die fangen wieder an,

00:13:56: mehr ATP zu bilden, wir haben eine Mehr- oder Neubildung von Mitochondrien,

00:14:00: weil alles drin ist, was ein Mitochondrium einfach braucht, um leistungsaktiv

00:14:05: zu bleiben. Und deswegen ist es auch so hoch dosiert von den Inhaltsstoffen,

00:14:10: weil wenn man sich dieses Produkt einfach mal anschaut mit 250 Milligramm Coenzym

00:14:14: Q10, dann sind wir schon über dem Normwert. Die Studienlage fängt bei 150

00:14:19: Milligramm an und mit 250 Milligramm bin ich schon mehr als Studienlage, bin aber

00:14:25: bei manchen Erkrankungen vielleicht noch drunter, aber ich habe eine sehr gute

00:14:28: Tendenz dahin. Und so wurde das Produkt entwickelt und alle weiteren Faktoren,

00:14:34: die noch mit drin sind, wie zum Beispiel die bioaktiven B-Vitamine. Warum betone

00:14:38: ich das bioaktiv? Aus dem einfachen Grund: Wir wissen zum Beispiel bei Folsäure,

00:14:43: dass es da eine Form gibt, das sogenannte Methyltetragydrofolat, das kann nicht

00:14:48: jeder bilden. Studien haben bestätigt, dass zum Beispiel 30 Prozent der deutschen

00:14:52: Frauen keine bioaktive Folsäure bilden können. Heißt im Umkehrschluss für viele

00:14:56: Frauenärzte als Beispiel: Schwanger werden, schwanger bleiben funktioniert

00:15:01: halt nur bedingt, weil ich halt die bioaktive Form nicht bilden kann.

00:15:04: Und das ist nur ein Abriss von einem Vitamin. Und deswegen verwenden

00:15:07: wir bei uns, zum Beispiel auch im ZellEnergie, immer bioaktive Formen,

00:15:11: weil wir wissen ja nicht, welche Person gerade vor uns ist. Das kannst du sein,

00:15:15: das kann ich sein. Wenn man nicht aufwendig einen großen Test machen möchte,

00:15:18: ob ich das umwandeln kann, dann gebe ich halt einfach von vornherein das Richtige.

00:15:22: Der Körper kann es optimal aufnehmen und wenn er dann in Kombination

00:15:26: mit zum Beispiel Mikrostrom von Luxxamed ist, kann er das natürlich noch optimal

00:15:30: in der Zelle aufnehmen, intrazelluläre auch verwerten und dann das Optimum

00:15:34: -rausholen. -Perfekt. Sagen wir mal, wenn wir dieses

00:15:39: Thema Regeneration nehmen oder das ZellEnergie nehmen und den Mikrostrom.

00:15:46: Was wären deiner Ansicht nach noch dazu passende Produkte?

00:15:55: Sprechen wir vom übergeordneten Produkt, und zwar Mikrostrom

00:15:57: und Nahrungsergänzungsmittel zusammen sind eine super Kombination. Wir müssen aber

00:16:01: natürlich auch schauen, dass wir uns gut ernähren. Das spielt natürlich

00:16:04: auch eine übergeordnete Rolle. Wir müssen schauen, dass wir vielleicht auch mal

00:16:07: an die frische Luft gehen und dann an der frischen Luft, wer kann, geht spazieren,

00:16:11: wer mehr kann, macht auch mal etwas Sport zum Runterkommen. Sei es Yoga, sei

00:16:15: es Ausdauersport, um den Stoffwechsel noch mal zusätzlich anzuregen. Ich glaube,

00:16:20: wenn man diese vier Säulen so ein bisschen berücksichtigt, dann kann man noch mehr

00:16:24: rausholen, gerade wenn es um die Mitochondrien geht.

00:16:27: Zum Thema Ausleitung, Entgiftung vielleicht noch, das hatten

00:16:29: wir auch anfangs kurz erwähnt, das ist ja auch etwas, was wir auch aus unseren

00:16:34: Anwenderstudien sehen. Ich mache jetzt seit 2019 sehr intensiv

00:16:37: eine Anwenderstudie mit derzeit 22 Teilnehmern. Das sind Therapeuten

00:16:41: und Ärzte, die darin enthalten sind, wo ich dann pro Woche immer verschiedene

00:16:45: Fragebögen zu verschiedenen Patienten zurückbekommen. Und da sind natürlich

00:16:48: auch immer diese Sachen so in dem Bereich Lymphödeme, Lipödem, Ausleitung bezogen

00:16:53: auf die Lymphdrainage, aber auch natürlich diese Entgiftungsbereiche, wo ich tolles

00:16:58: Feedback bekomme. Wie könnte ich mir vorstellen, das auch noch

00:17:04: mit einer mit einer passenden Nahrungsergänzung zu unterstützen?

00:17:07: Also wir haben dafür zwei Produkte entwickelt. Das eine Produkt heißt

00:17:11: MonoDiTox, das heißt Mono steht für eins und Di steht für zwei der sogenannten

00:17:15: Biotransformation. Biotransformation ist ein Oberbegriff in der Biochemie, da geht

00:17:20: es zum einen darum: Ich verändere ein Toxin intrazellulär so,

00:17:25: dass eine wasserlösliche Endung an dieses Toxin dran kann. Weil erst dann,

00:17:30: wenn eine wasserlösliche Veränderung oben drauf ist, kann es aus der Zelle raus

00:17:33: transportiert werden. Das heißt MonoDiTox. Das heißt im Umkehrschluss, wir haben alle

00:17:37: Zusatzstoffe mit drin. Mit Zusatzstoffe meine ich nicht Zusatzstoffe chemisch

00:17:40: gesehen, sondern alle Rohstoffe mit drin, die diese Veränderung intrazellulär

00:17:45: hervorrufen. Und dann kommt die sogenannte Phase drei, das ist das sogenannte TriTox

00:17:50: und das TriTox für Phase drei ist der sogenannte Gelator.

00:17:54: Weil wenn etwas aus der Zelle raus ist, heißt das nicht, dass es aus dem Körper

00:17:58: raus ist, das wissen wir alle, das kann dann über einen endropathischen Kreislauf

00:18:01: wieder zurücklaufen, kann dann von Nervenzellen aufgenommen werden,

00:18:05: von Gehirnzellen wieder aufgenommen werden, was wir ja alles gar nicht wollen.

00:18:08: Ich gebe gerne ein Beispiel. Viele Leute, die Diäten machen, die abnehmen,

00:18:13: die machen Phase eins und zwei, die Fettzellen gehen kaputt, das Toxin kommt

00:18:17: raus und dann vergessen sie aber währenddessen einen Gelato zu nehmen,

00:18:22: damit das auch wirklich aus dem Körper rauskommt. Und da gibt es wirklich viele,

00:18:25: viele Möglichkeiten, was man tun kann. Man kann zum einen mit Chlorella-Alge

00:18:29: arbeiten, man kann mit niedermolekularen Seegras-Pektin arbeiten, man kann

00:18:33: mit Ballaststoffen arbeiten. Das ist eigentlich gar nicht so kompliziert,

00:18:37: man sollte es aber auf jeden Fall tun. Und wir haben das Produkt TriTox und da ist

00:18:41: niedermolekulares Seegras-Pektin mit drin, was im Blut sogar gelatiert und dann über

00:18:46: die Niere ausgeschieden werden kann. Und wir haben die Chlorella-Alge bei uns

00:18:50: hochdosiert mit drin und wir wissen ja über die Chlorella-Alge, dass sie im Darm

00:18:54: aufgeht, und da richtig gute Toxine bindet und dann über den Stuhl wieder verlässt.

00:19:01: -Okay. -Und das interessante daran ist, wir haben

00:19:04: bei uns eine Ärztin, die konnte das immer nicht glauben. Und ich dachte mir:

00:19:06: „Mensch, da müssen wir jetzt mal ein bisschen nachhaken, weil ich möchte

00:19:09: ihr gerne den Zahn ziehen.” Und weil sie sagte: „Ich mache das schon seit 20

00:19:12: Jahren, ich arbeite orthomolekular, ich habe viele Nahrungsergänzungsmittel

00:19:16: ausprobiert und ich bin damit zufrieden, aber noch nicht so, dass ich sage,

00:19:20: dass es richtig toll ist.” Und dann habe ich gesagt: „Okay, lass uns zusammen

00:19:22: eine Studie machen.” Dann sagte sie: „Okay, da mache ich mit.” Sie hat sich

00:19:26: zehn Patienten ausgesucht, wo sie wusste, dass sie sehr Schwermetall belastet sind,

00:19:30: also Zinn, Quecksilber, Arsen und und und. Und dann haben wir den Patienten jeden Tag

00:19:36: MonoDiTox und TriTox gegeben, immer zusammen, also Phase eins und zwei sollte

00:19:40: man immer zusammen geben. Nicht Phase eins und zwei und dann einen Monat Phase drei

00:19:44: später, das wäre dann falsch, weil die intrazelluläre Ausleitung, die geht

00:19:50: relativ schnell, deswegen brauche ich auch relativ den Gelator. Das haben wir zehn

00:19:54: Tage lang bei zehn Patienten gemacht und es war Wahnsinn, was da für Ergebnisse

00:19:58: rausgekommen sind. Die haben nämlich jeden Tag bei den Patienten Blut abgenommen

00:20:01: und immer wieder ausgewertet. Und auch das Labor, und das fand ich ganz witzig,

00:20:05: hat diese Ärztin angerufen und hat gesagt: „Sagen Sie mal, was machen Sie denn

00:20:08: da gerade?” Das ist wirklich angestiegen, bis zu 15 Prozent im Blut und ist

00:20:13: nach dem fünften Tag alles wieder runter, also auf Ausgangsniveau. Und das fand

00:20:18: ich so faszinierend. Ich habe mich da so über dieses Konzept gefreut: Studien

00:20:23: auswerten von der Studienauswertung in ein Produkt umgesetzt, Prämien, alles

00:20:29: was wir natürlich brauchen für die Zulassung und es dann als Produkt

00:20:31: auf den Markt schießen konnten. Und es war wirklich Wahnsinn, dass wir da so tolle

00:20:34: -Feedbacks bekommen haben. -Klasse! Kann ich auch aus persönlicher

00:20:40: Erfahrung nur bestätigen. Das funktioniert toll und macht Spaß. Ihr seid ja

00:20:44: als Unternehmen, jetzt auch mal unabhängig der Produkte, absolut sympathisch.

00:20:49: Ihr kommt sehr sympathisch rüber, sei es auf Social Media oder natürlich auch über

00:20:53: eure Internetseite. Da werde ich natürlich alle Links zu den Sachen,

00:20:56: die wir besprochen haben, zu den Produkten und auch zu eurer Internetseitein

00:20:59: die Shownotes dieser Podcast Episode packen, damit sich der Hörer/die

00:21:02: Hörerinnen natürlich auch direkt ein eigenes Bild darüber machen kann.

00:21:06: Das finde ich klasse. Und ihr macht ja auch extrem viele Webinare,

00:21:09: auch für die Anwender, für Ärzte, Therapeuten. Ich sehe es immer

00:21:12: im Newsletter, da kommt ja fast wöchentlich ein Newsletter. Also

00:21:17: dass Sie da auch so stark mit euren Kunden in der Gemeinschaft sozusagen interagiert,

00:21:22: -finde ich super. -Ja, dazu muss ich auch etwas sagen. Wie

00:21:24: gesagt, ich finde unsere Newsletter auch toll, wir werden wirklich überschüttet

00:21:28: von unseren wissenschaftlichen Beiräten mit News und schade daran ist, ich würde

00:21:33: am liebsten jeden Tag einen Newsletter rausschicken, weil jeden Tag neue Sachen

00:21:36: auf den Tisch kommen, die so faszinierend sind, was die Wissenschaft uns jeden Tag

00:21:41: bietet. Ich gebe gern ein Beispiel. Ich durfte gestern eine Webinar über Kurkuma

00:21:44: halten und innerhalb von einem Monat 300 neue klinische Studien über Kurkuma.

00:21:50: Das ist der Wahnsinn! Wenn man nur mal alle Studien präsentieren wollen würde,

00:21:56: da kommt die Begeisterung, da habe ich ein Flattern. Ja, wir versuchen natürlich,

00:22:00: sehr viel mit unseren Therapeuten zu interagieren, wir bekommen auch sehr viele

00:22:03: Feedbacks über diese Newsletter, wir haben tolle Webinare mit Uwe Gröber jetzt

00:22:07: gerade. Das ist sehr, sehr spannend, weil Herr Gröber ja sehr viele Bücher über

00:22:13: Arzneimittel und Mikronährstoffe geschrieben hat, er ist ja so ein bisschen

00:22:15: der Papst auch in dieser Richtung, und der hält wirklich fast jede Woche bei uns

00:22:19: ein Webinar über einzelne Mikronährstoffe. Einfach Wahnsinn. Und jetzt auch Professor

00:22:25: Döll, die zum Beispiel auch sehr viele Bücher über sekundäre Pflanzenstoffe,

00:22:29: über Adaptogene, die unsere Psyche beeinflussen können, geschrieben hat.

00:22:32: Wie gesagt, ich würde am liebsten jeden Tag einen Newsletter raushauen, aber

00:22:35: das kann man natürlich nicht machen. Deswegen müssen wir uns da natürlich

00:22:38: manchmal schon ganz schön konzentrieren, dass wir die Begeisterung ein bisschen

00:22:41: zurückhalten, weil wir ja auch noch die nächsten Jahre viel nach vorne bringen

00:22:44: -wollen. -Spannend, super. Also ich glaube, meine

00:22:48: Fragen sind alle beantwortet und noch einiges oben drauf. Also super, fand

00:22:54: -ich klasse. Vielen, vielen Dank! -Sehr gerne.

00:22:57: Und ich denke, wir werden sicherlich noch mal ein, zwei Podcast Episoden

00:23:01: in der Zukunft machen. Vielleicht auch irgendwann live, wenn wir mit unseren

00:23:06: Seminaren wieder in Präsenz gehen. Dann seid ihr natürlich auch wie immer herzlich

00:23:10: eingeladen. Noch einmal vielen Dank für die Zeit, die du dir genommen hast

00:23:16: und für die tollen Erklärungen! Auch wie du es erklärt hast, fand ich spannend.

00:23:19: Ich bin jetzt kein Biochemiker, aber ich konnte das alles gut nachvollziehen.

00:23:24: Dann würde ich sagen, ich freue mich, dass wir uns bald auch wieder live sehen,

00:23:28: -nicht nur online. -Danke, darauf freue ich mich auch.

00:23:32: Ich wünsche dir erst einmal für die nächste Zeit, auch für den Sommer alles

00:23:36: -Gute, eine schöne Zeit und sage: Bis bald! -Danke schön, vielen Dank. Bis dann,

00:23:40: -Wiederschauen. -Da sind wir auch schon wieder durch knappe

00:23:44: 24 Minuten und ich glaube, diese 24 Minuten bieten Potenzial für noch weitere

00:23:51: Folgen. Alle Links zu dieser Episode, zu der Firma NatuGena und Alexander Martens

00:23:58: finden Sie wie gewohnt in den Shownotes dieser Episode. Und ich würde mich

00:24:04: natürlich freuen, wenn Sie uns, beziehungsweise unseren Podcast

00:24:08: abonnieren, auch natürlich in den sozialen Medien. Einfach mal nach dem Hashtag

00:24:12: Luxxamed schauen, ich glaube, da warten sicherlich schon einige spannende

00:24:17: Beiträge, Bilder und Inhalte auf Sie. In dem Sinn: Vielen Dank fürs Einschalten,

00:24:22: vielen Dank, dass Sie bis hierher zugehört haben. Seien Sie gespannt, es kommt bald

00:24:26: wieder eine neue Folge, eine neue Episode und bis dahin verabschiede ich mich

00:24:30: und sage: Auf Wiederhören.

Über diesen Podcast

Mikrostrom-Schmerztherapie mit den medizinischen Geräten der Luxxamed GmbH.
Wir sind Entwickler und Hersteller der Luxxamed Schmerztherapiegeräte.

Als zertifizierter (ISO 13485) Medizinproduktehersteller bieten wir Erfahrung, Sicherheit, klinischen Nutzen und eine Vielzahl an Informationen rund um die Therapie mit frequenz-spezifischem Mikrostrom und LED-Lichttherapie.

Auf Basis einer 20-jährigen Erfahrung seit der Olympiade 2000 in Sydney bieten wir Ärzten, Physiotherapeuten und Heilpraktiker medizinische Ansätze um die Therapie mit Mikrostrom einfach, schnell und sicher in der Praxis umzusetzen.

Sie finden alle Informationen unter https://www.luxxamed.de

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Microcurrent pain therapy with Luxxamed GmbH medical devices.
We are the developer and manufacturer of Luxxamed pain therapy devices.

As a certified (ISO 13485) medical device manufacturer, we offer experience, safety, clinical benefits and a wealth of information on all aspects of therapy with frequency-specific microcurrent and LED light therapy.

Based on 20 years of experience since the Sydney 2000 Olympics, we offer doctors, physiotherapists and alternative practitioners medical approaches to implement therapy with microcurrent easily, quickly and safely in practice.

You can find all the information at https://www.luxxamed.de/?lang=en

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