Medizintechnik mit Mikrostrom und LED-Lichttherapie
00:00:00: Patienten, die gegenwärtig bei mir in Behandlung sind im Schmerzbereich,
00:00:04: scheinen sich irgendwie zu häufen in den Bereichen neuropathischer Schmerzen.
00:00:10: Denn alles muss das Ziel haben, das periphere Nervensystem so zu stabilisieren
00:00:16: in seinen Endbereichen, dass die Reize, die durch die Grunderkrankung
00:00:22: da sein werden, auch weiterhin dort nichts mehr so heftig anrichten können.
00:00:28: Und damit herzlich willkommen zu einer neuen Episode des Luxxamed Podcasts.
00:00:33: Mein Name ist Patrick Walitschek und wie Sie schon am Anfang dieser Episode gehört
00:00:38: haben, habe ich Ihnen wieder etwas ganz Spezielles mitgebracht. Nämlich
00:00:42: ein Interview mit dem Arzt Dr. Rüdiger Schellenberg. Dr. Schellenberg ist schon
00:00:48: langjähriger Anwender der Mikrostromtherapie und relativ
00:00:53: spezialisiert auf beispielsweise neuropathische, neurologische Schmerzen
00:00:58: bis hin zur Therapie von Migräne, Spannungskopfschmerzen, und so weiter.
00:01:03: So habe ich mir gedacht: „Machen wir doch mal ein Interview über den Bereich
00:01:07: neuropathischer Schmerzen, Neuropathie et cetera.". Und ich wollte von Dr.
00:01:12: Schellenberg wissen, wie seine Vorgehensweise ist.
00:01:15: Was sein Erklärungsmodell dahinter ist und wie die Ergebnisse natürlich für ihn
00:01:20: in der Therapie in der Praxis sind. Diese Episode ist etwas länger geworden,
00:01:25: denn zum Schluss hin geht es auch noch mal um das Thema Migräne, was wir aber erst
00:01:30: in der nächsten Episode ausstrahlen werden. Also nicht wundern,
00:01:34: warum das Ganze am Ende etwas abgehackt ist. Da gibt es noch einen zweiten Teil,
00:01:39: eben zum Thema stressbedingter Migräne, Migräne generell
00:01:42: und Spannungskopfschmerzen. Ja, nun sage ich viel Spaß bei dem Interview
00:01:48: mit den Inhalten von Dr. Schellenberg. Zum Ende des Interviews werden wir uns noch
00:01:53: mal ganz kurz hören. Hallo, Rüdiger. Schön, wieder hier sein zu dürfen
00:02:06: in Hüttenwerk bei Wetzlar. Ich freue mich, dass wir uns auch mal wieder sehen.
00:02:12: Ich glaube, wir haben insgesamt schon zwei Podcasts gemacht, und Filme haben
00:02:16: wir auch schon einige zusammen aufgenommen. Beziehungsweise auch gerade
00:02:20: du mit einem Interview, wo du Interviews oder Statements gegeben hast.
00:02:23: Und daher freue ich mich, dass wir hier heute zusammengekommen sind für eine neue
00:02:28: -Episode. -Danke dir, lieber Patrick, dass du wieder
00:02:30: zu mir gekommen bist. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich schon seit ich glaube
00:02:35: mittlerweile über 20 Jahren Erfahrungen gesammelt habe mit Methoden,
00:02:39: die mit Mikrostrombehandlungen zu tun haben. Von den ersten Geräten
00:02:43: der Urschleimentwicklung an bis zu den modernen Hightech-Geräten, die gegenwärtig
00:02:50: in der Anwendung sind. Und es ist immer wieder verblüffend zu erleben,
00:02:54: mit welcher Effizienz Patienten geholfen werden kann, die mitunter verzweifelt
00:02:59: kommen. Verzweifelt wegen chronischer Beschwerden, chronischer Schmerzen.
00:03:03: Patienten, die von Hausärzten zum Teil schon als Plage empfunden werden
00:03:09: und abgewiesen werden, weil man manchmal nicht weiter weiß. Und es glücklicherweise
00:03:14: auch zunehmend einfach Patienten gibt, die gar nicht großes Interesse haben,
00:03:18: schon wieder ein neues Schmerzmittel oder ein Antidepressivum auszuprobieren.
00:03:23: Wohlwissend, dass möglicherweise Nebenwirkungen viel heftiger sind
00:03:27: als ein eventueller therapeutischer Effekt. Und gerade solchen, zum Teil
00:03:31: auch austherapierten Patienten, gerade Schmerzpatienten, kann per Mikrostrom
00:03:37: und diesen Applikationsarten, die diese modernen Systeme mittlerweile integriert
00:03:41: haben, sehr gut geholfen werden. Die Erfahrungen, die Patienten,
00:03:48: die gegenwärtig bei mir behandelt sind im Schmerzbereich, scheinen sich irgendwie
00:03:53: zu häufen in den Bereichen neuropathischer Schmerzen. Und neuropathische Schmerzen
00:03:59: entstehen im Gewebe, wenn man es simpel übersetzt, einfach durch Reizungen
00:04:05: im peripheren Nervensystem, Reizungen der Nozizeptoren in der Peripherie, die durch
00:04:12: verschiedene Wege entstehen können. Da gibt es Patienten, die zum Beispiel
00:04:17: in Folge diabetischer Grunderkrankungen irgendwann diese diabetischen Neuropathie
00:04:22: entwickeln. Es gibt Patienten, die nach Herpes Zoster Infektionen neuropathische
00:04:28: Schmerzen entwickeln, bis hin zu Alkoholikern, die alkoholbedingte
00:04:33: Neuropathien haben. Da habe ich jetzt weniger Patienten gesammelt. Aber
00:04:38: in den Bereichen Herpespatienten oder diabetische Patienten ist
00:04:44: die Schmerzwahrnehmung sehr beeinträchtigend und die nimmt im Laufe
00:04:49: der bestehenden Grunderkrankung zu. Und das beeinträchtigt die Lebensqualität
00:04:54: dieser Patienten. Die sind zum Teil sehr gehandicapt einzuschlafen. Weil egal
00:05:02: wie man liegt, irgendwann reizt man allein durch das mechanische Aufliegen des
00:05:07: Körpers auf der Matratze die Sensoren, die Nozizeptoren, in denen dieser Schmerz
00:05:13: wieder erlebbar gemacht wird, und das führt zu schlechter Schlafqualität.
00:05:18: Die Patienten erwachen schon am nächsten Morgen gerädert, nicht ausgeschlafen,
00:05:23: lustlos. Es ist bekanntermaßen ja so, dass chronische Schmerzpatienten, je länger
00:05:29: der Schmerz besteht, auch depressiv werden. Damit baut sich die ganze Palette
00:05:35: wie so ein Teufelskreis auf. Schmerz, depressive Stimmung und das baut sich auf.
00:05:40: Ich habe die Erfahrung gesammelt, dass es gut ist, solchen Patienten zunächst
00:05:45: irgendein leicht verständliches Modell zu vermitteln. Ein Modell,
00:05:49: mit dem der Patient sagen kann: „Aha, wenn das so und so ist, dann kann ich mir ja
00:05:55: bildhaft vorstellen, warum diese Schmerzen da sind. Oder warum ich frühmorgens keine
00:06:00: Lust habe, aufzustehen und an die Arbeit zu gehen." Und wenn der Patient dann
00:06:04: selbst solche Modelle im Kopf abrufen kann, hat er schon eine ideale
00:06:11: Voraussetzung geschaffen, mit Methoden, die einfach wirken, noch viel mehr
00:06:17: zu erreichen. Nämlich seine gesamte Grundeinstellung zu dieser Erkrankung so
00:06:22: zu verändern, dass es ihm gelingt zu sagen: „Ich bin nicht chronisch krank,
00:06:28: sondern ich habe erklärbare Symptome. Ich kann mir die selbst erklären. Und alles,
00:06:33: was ich nun auch selbst tun kann, dieses zu beeinflussen, muss einfach hilfreich
00:06:40: sein." Wenn dann noch solche Technik wie diese Microstromapplikation genutzt werden
00:06:45: kann, um tatsächlich am Ort des Geschehens, oder am Ort der Auslösung des
00:06:50: Schmerzes, eben in der Peripherie, an den Nozizeptoren, in den Regionen,
00:06:57: wo der Patient sagt, da tut es weh, Stoffwechselprozesse im Gewebe
00:07:05: zu beeinflussen, dass man davon ausgeht, dass damit eine Normalisierung,
00:07:11: oder zumindest eine Abschwächung von pathologischen
00:07:15: Stoffwechselregulationsprozessen in Richtung Normalität entwickelt
00:07:22: oder aufgebaut werden kann und der Patient dann sagt: „Aha, wenn das so und so
00:07:27: funktioniert, dann hätte das ja zur Folge, dass die Grundsituation, eben der Diabetes
00:07:35: oder die Herpesreaktion, nicht mehr so heftig dieses periphere Nervensystem
00:07:40: tangieren. Demzufolge ich weniger Schmerzen erleben müsste." Und das ist
00:07:45: der Mechanismus, wo die Technik zum einen, plus die Selbstheilungskräfte,
00:07:52: die der Patient auch hat und die er nun verstanden hat, helfen, enorm
00:07:57: die Lebensqualität zu beeinflussen. Und die Erfahrungen sind, dass man
00:08:02: diesen Patienten von Ganzkörperableitungen oder Applikationen
00:08:08: dieser Stimulationselektroden bis hin zu lokalen Stimulationspunkten,
00:08:16: wo er seine hauptsächlichen Beschwerden hat, diese Regionen so kreuz und quer
00:08:23: durchflutet und die Elektroden entsprechend auch anlegt. Das ist
00:08:26: meine Philosophie dahinter, die Regionen, wo es weh tut, kreuz und quer
00:08:32: zu applizieren und den Strom da fließen zu lassen. Und dann kann man
00:08:36: entweder vorgewählte Programme, die die Systeme enthalten, nutzen
00:08:41: zur Schmerzbehandlung spezifisch, peripheres Nervensystem spezifisch.
00:08:47: Oder auch einfach solche Dinge nutzen, die im Softwarepaket der Mikrostromgeräte
00:08:53: enthalten sind unter der Überschrift "Regeneration". Denn alles muss das Ziel
00:08:59: haben, das periphere Nervensystem so zu stabilisieren in seinen Endbereichen,
00:09:05: dass die Reize, die durch die Grunderkrankung auch weiterhin
00:09:09: da sein werden, dort nichts mehr so heftig anrichten können. Und dass quasi
00:09:16: ein Schutzschirm entsteht um die Nozizeptoren, die letztlich plötzlich
00:09:21: stabil regulieren können. Weil deren Mechanismen auf der Stoffwechselebene
00:09:27: stabilisiert werden. Wie wir aus der Grundlagenforschung wissen,
00:09:35: werden energiereiche Phosphate gebildet im Gewebe, die für transmembranale
00:09:42: Transportprozesse notwendig sind. Und der Patient lernt damit plötzlich, in seinem
00:09:49: peripheren Gewebe normale Regulationsprozesse auszulösen.
00:09:54: Die Konsequenz wird sein, dass alles, was früher Schmerzen ausgelöst hat, nicht mehr
00:10:00: entsteht und nicht mehr weitergeleitet und letztlich nicht mehr als Schmerz
00:10:03: wahrgenommen wird. Und das ist, denke ich, das Prinzip dahinter, was immer mehr
00:10:09: Zuspruch bringt. Zumindest auch bei mir zu weiteren neuen Patienten führt. Weil sich
00:10:15: herumspricht, dass behandelte Patienten nicht nur Lebensqualität gewinnen,
00:10:19: sondern sagen: „Es tut nicht mehr weh. Ich kann besser schlafen. Ich fühle mich
00:10:24: morgens fit und ausgeschlafen." Und wenn das auf dieser Ebene gelingt, dann hat man
00:10:31: nicht nur zufriedene Patienten. Sondern ich freue mich selbst immer wieder aufs
00:10:35: Neue und bin immer wieder aufs Neue begeistert, wenn ich erlebe,
00:10:39: wie mit dieser Hightech-Stromapplikation etwas im Körper verändert wird, was wieder
00:10:48: unsere genetisch angeborene Normalität zum Leben erweckt. Und der Patient zum Schluss
00:10:54: sagt: „Mir geht's gut." Das ist das, was diese Methode noch viel mehr publizieren
00:11:00: muss. Um einfach immer mehr Patienten diese Chance zu geben,
00:11:05: chronische Erkrankungen gut in den Griff zu bekommen.
00:11:09: Ja, super. Ich habe noch mal ein, zwei Fragen. Du hast gerade auch zwei Programme
00:11:15: angesprochen. Einmal das Programm Periphere Nerven und Regeneration.
00:11:19: Setzt du beide sowohl lokal ein - du sagtest ja, das ist mit eine deiner
00:11:24: präferierten Methoden - als auch in der Ganzkörperanlage? Oder nimmst du
00:11:27: zum Beispiel das Regenerationsprogramm eher für Ganzkörper und das andere lokal?
00:11:31: Genau so mache ich es eigentlich. Ich beginne eigentlich mit lokaler Behandlung
00:11:35: an den Regionen, wo der Patient weiß oder da die Erfahrung hat, da tut es ihm weh.
00:11:41: Und das dann auch mit den spezifischen Programmelementen, Schmerztherapie.
00:11:46: Und wenn der Patient spürt, dass ihm das hilft, dann weite ich das ganz rasch
00:11:50: aus auf Ganzkörperableitungen von Handgelenken zu Fußgelenken und kreuz
00:11:56: und quer durch den Körper. Und da dann Dinge, die die allgemeine Regeneration
00:12:00: -betreffen. -Okay. Eine ganz andere Frage mal, weil du
00:12:04: eben was sagtest, was ich total spannend fand und mir noch nie jemand so erklärt
00:12:08: hat. Dem Patienten das Geschehen, die Erkrankung nachvollziehbar zu erklären,
00:12:14: dass er sich daraus ein Bild machen kann, eine eigene Repräsentation des Ganzen.
00:12:18: Das finde ich super spannend. Vollkommen nachvollziehbar. Ist das dann
00:12:21: unter anderem auch etwas, mit dem du in der klinischen Hypnose dann arbeitest
00:12:25: an den Bildern mit dem Patienten? Oder wie darf ich mir das vorstellen?
00:12:28: Ja. Es ist kein Geheimnis, dass alle Patienten, die chronische Schmerzen haben,
00:12:33: leicht verzweifeln können. Oder einfach auch depressiv werden und unzufrieden sind
00:12:39: mit bisher erfolgten Behandlungen. Das können Dinge sein von klassischer
00:12:43: medikamentöser Therapie bis hin zu psychotherapeutischen Ansätzen
00:12:47: in der Schmerzbehandlung. Wenn ein Patient nicht weiß, warum er ein Symptom hat,
00:12:53: dann fällt es jeder Therapie schwerer, wirksam zu sein, als wenn der Patient
00:12:59: ein Verständnis dafür entwickelt: Warum tut es mir da und dort weh? Warum habe
00:13:04: ich da und dort Einschränkungen in meinem Leben, die nicht nur wehtun,
00:13:09: sondern die auch auf der Seele drücken können? Und das scheint ein Schlüssel
00:13:14: zum Erfolg zu sein, dem Patienten diese Chance zu geben. Und das kostet eben
00:13:18: etwas Zeit, dem Patienten ein Modell an die Hand zu geben und das gemeinsam
00:13:23: mit ihm zu entwickeln. Mit Formulierungen, die dem Wissensstand dieses Patienten
00:13:29: auch angepasst sein müssen. So dass er zum Schluss sagt: „Aha. Also so hat mir
00:13:34: das eigentlich noch nie einer erklärt. Jetzt habe ich eine Vorstellung davon,
00:13:38: warum ich zum Beispiel diese Schmerzen habe." Da ist es egal,
00:13:42: ob es Arthroseschmerzen sind, ob es neuropathische Schmerzen sind,
00:13:46: ob es Kopfschmerzen oder gar Migräne sind. Wenn der Patient versteht, was in seinem
00:13:52: Körper nicht optimal, gar pathologisch, abläuft und vielleicht danach selbst
00:13:59: auf die Idee kommt zu sagen: „Aha, wenn das so und so ist, dann wäre es ja klug,
00:14:05: dieses und jenes zu tun, um diesem Prozess der Schmerzentstehung entgegenzuwirken."
00:14:10: Dann hat der Patient schon gewonnen. Dann müssen wir nur noch entsprechende Methoden
00:14:14: ins Spiel bringen und anwenden. Und der Patient wird ganz rasch von Erfolgen
00:14:19: profitieren. Und das, wie du sagtest, durch Suggestionen im Zustand von Trance,
00:14:25: von tiefer Hypnose, die ich sehr oft täglich eigentlich anwende. Ich habe
00:14:31: mittlerweile die Erfahrung gesammelt, dass man während eines tiefen Hypnosezustandes
00:14:36: die Microstromapplikationen anwenden kann. Die Patienten dadurch gar nicht gestört
00:14:42: werden in ihrem Trancezustand. Und man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen
00:14:46: kann. Die lokalen Anwendungen an den Regionen, wo der Mikrostrom nachweisliche
00:14:52: Wirkungen hat, und das gepaart mit der Verankerung dessen im Nervensystem,
00:14:59: im Unterbewusstsein. Und Unterbewusstsein ist eigentlich nur eine Übersetzung
00:15:03: für die Strukturen, die man heute kennt, wie limbisches System, Hippocampus,
00:15:08: Strukturen, in denen Informationsverarbeitung stattfindet
00:15:11: und wo Entscheidungsprozesse ablaufen. Und wenn man diese Wege öffnet mit dem Wissen,
00:15:17: dass der Patient verstanden hat, warum er krank ist, dann ist der therapeutische
00:15:22: -Effekt noch schneller erreichbar. -Ja, super. Finde ich absolut
00:15:25: nachvollziehbar und kann ich mir auch extrem gut vorstellen. Damit sind
00:15:31: wir auch schon am Ende dieser, so wie ich finde wirklich tollen Episode mit vielen
00:15:35: tollen Inhalten über neuropathische Schmerzen. Auch über ein erklärbares
00:15:41: Modell und für den Patienten verständliches Modell eben
00:15:45: von diesen Schmerzen bis hin zur Anwendung der klinischen Hypnose. Ich hoffe,
00:15:51: diese Episode hat Ihnen gefallen und seien Sie gespannt. In der nächsten Woche geht
00:15:55: das Interview weiter mit Dr. Schellenberg eben zum Thema spannungs-oder
00:16:00: stressbedingte Migräne und Kopfschmerzen. Auch super spannend, was er uns dort
00:16:06: an Neuigkeiten bzw. auch an Vorgehensweisen mitteilen kann.
00:16:12: Und natürlich wie gewohnt, hier wieder die Bitte und der Hinweis: Wenn Sie unseren
00:16:16: Podcast hören, abonnieren Sie unseren Podcast. Ganz egal wo. Bei Apple,
00:16:21: bei Spotify, bei Deezer, bei Google, Amazon Music. Ich kann sie gar nicht alle
00:16:24: aufzählen. Und schauen Sie mal vorbei auf unserem Instagram Kanal. Einfach
00:16:29: nach Luxxamed suchen oder nach dem Hashtag Luxxamed. Dort finden Sie eine Vielzahl
00:16:34: unserer Beiträge, natürlich neben Instagram auch auf Facebook
00:16:38: und auf Twitter. Und damit sage ich vielen Dank fürs Einschalten, vielen Dank fürs
00:16:43: Zuhören und bis zur nächsten Episode.