Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Medizintechnik mit Mikrostrom und LED-Lichttherapie

Transkript

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00:00:00: Jede Verletzung hat ihre Logik und auf diese Logik muss auch die Therapie

00:00:04: abgestimmt sein. Doch am Ende entscheidet der Sportler, entscheidet der Patient,

00:00:09: ob die jeweilige Maßnahme, die jeweilige Therapie, gut und erfolgreich ist

00:00:14: oder nicht. Und damit herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Episode

00:00:18: der Luxxamed GmbH. Mein Name ist Patrick (Waliceck?) und in dieser Woche,

00:00:23: in dieser Episode, habe ich Ihnen wieder ein absolut spannendes Interview

00:00:27: mitgebracht und zwar mit dem Arzt und Sportwissenschaftler Doktor Doktor Gharavi

00:00:32: aus Lüneburg. Und wir haben uns unterhalten über das Thema Bewegung,

00:00:37: weil das einer seiner entsprechenden Spezialbereiche ist, das Thema Bewegung

00:00:41: im Sport, in Rehabilitation und damit in Therapie. Er hat da auch ein spezielles

00:00:47: Trainingsgerät dazu entwickelt und setzt hier natürlich auch speziell den Luxxamed

00:00:52: Mikrostrom ein. Und für ihn, er beschreibt das sehr, sehr schön

00:00:56: auch in dem Interview, dass die Funktion und die Bewegung frei von unterstützenden

00:01:01: Maßnahmen wie zum Beispiel Medikamenten und ähnlichem im Prinzip für ihn gleich

00:01:06: Gesundheit ist. Und in der Natur wird auch eine sehr schöne Analogie gezogen:

00:01:11: In der Natur ist auch ohne Bewegung kein Leben möglich. Aber ich will gar nicht so

00:01:17: viel vorwegnehmen. Die Episode zieht sich einmal zu dem Bereich natürlich Sport,

00:01:21: Bewegung, Therapie hin, aber wir sprechen auch über die Olympischen Spiele 2021

00:01:27: in Tokio, denn Doktor Gharavi ist mit der kasachischen Olympiamannschaft dort

00:01:32: und beschreibt so ein bisschen auch, wie Olympische Spiele eigentlich aus Sicht

00:01:37: eines Arztes ablaufen, weil er schon einige Spiele hinter sich hat

00:01:42: in der Vergangenheit. Und auch wichtig, wen das interessiert, wir sind da in engem

00:01:47: Kontakt auch über die sozialen Medien. Und auf unserem Instagram-Kanal

00:01:51: und auf unserer Facebook-Seite posten wir regelmäßig Neuigkeiten zum Einsatz

00:01:56: der Luxxamed-Geräte auf der Olympiade, denn Doktor Gharavi hat dort zwei Systeme

00:02:01: im Einsatz und auch einen kleinen Raum eingerichtet sogar, wo die Geräte stehen.

00:02:06: Aber das kann man auch sehr schön, wie gesagt, auf den sozialen Medien sehen. Ja,

00:02:11: damit will ich Sie jetzt nicht länger auf die Folter spannen. Freuen Sie sich

00:02:15: auf ein echt spannendes Interview. Gerade ja die Kombination Arzt

00:02:18: und Sportwissenschaftler ist super spannend, zumindest in meinen Augen.

00:02:22: Und machen Sie sich selbst davon ein Bild, wie Sie das Ganze finden.

00:02:28: Hallo Herr Doktor Gharavi, ich freue mich, dass das geklappt hat

00:02:30: und Sie auch in den stressigen Zeiten, in der Vorbereitung auf die Olympiade

00:02:35: in Tokio, die Zeit gefunden haben, dass wir mal einen kleinen Podcast zusammen

00:02:38: machen können. Ich freue mich, hier sein zu dürfen und sage: Hallo!

00:02:42: Vielen Dank. Die Freude ist ganz auf meiner Seite und ich bin sehr gespannt

00:02:47: -auf das Gespräch. -Super. Sie sind ja, sagen wir mal, im

00:02:50: Sportbereich international tätig, sehr, sehr aktiv. Vielleicht können Sie sich mal

00:02:55: so für den Zuhörer einfach mal vorstellen, wer Sie sind, was Sie machen und was so

00:02:59: -Ihr, ich sage mal, Kernbereich ist. -Ja, also ich komme aus der Unfallchirurgie

00:03:05: und Traumatologie und Orthopädie eigentlich. Habe das aber vor Jahren schon

00:03:11: abgebrochen - das war in 2003. Meine Weiterbildungszeit habe ich dort

00:03:16: absolviert und habe damals schon so ein gespanntes Verhältnis gehabt

00:03:22: zu den Methoden, die wir aus der Chirurgie als Goldstandard halt auch festlegen,

00:03:28: weil mir die Logik gefehlt hat. Jede Verletzung hat eine gewisse Logik

00:03:32: und auf diese Logik der Verletzung muss auch die Logik der Therapie gut abgestimmt

00:03:38: sein und das tut sie in den seltensten Fällen. Und deswegen habe ich damals

00:03:44: wahrscheinlich unterbewusst einfach den Entschluss gezogen, weiterzuziehen

00:03:49: und Neues zu lernen. Studiert habe ich natürlich Medizin einerseits, aber

00:03:53: auch Sportwissenschaften und mein Herz hat schon immer für den Sport geschlagen

00:03:59: und das habe ich jetzt unter einem Dach im Grunde umsetzen können. Damals,

00:04:04: als ich aufgehört habe, in der Klinik zu arbeiten, habe ich mich in ziemlich

00:04:08: schnörkelloser, gradliniger Führung im Grunde in den Sport begeben, habe mich

00:04:16: an das Sportfeld gestellt, an das Spielfeld gestellte und habe

00:04:20: da dem Trainer über die Schultern geschaut und einfach mal um zu lernen, worauf

00:04:26: es beim Sport ankommt. Wenn man Sportler betreut, muss man die Sprache des Sportes

00:04:29: verstehen und das tut man als Mediziner nicht. Wir sind nicht dazu ausgebildet

00:04:34: in der Medizin, mit Gesundheit umzugehen. Wir können Pathologien identifizieren,

00:04:40: aber wir wissen nur, wie man diese Pathologien wieder maskiert

00:04:45: oder versteckt, aber eben nicht nach den Bio-Gesetzen - also die Bio-Gesetze,

00:04:50: die Naturgesetze respektierend - die Funktion wiederherzustellen. Und da kommen

00:04:55: wir sicherlich gleich noch drauf, wenn man sich schon die Definition der Gesundheit

00:05:01: der World Health Organisation anschaut, dann weiß man also, wie die Leute

00:05:08: da ticken. Also da kann man sich eigentlich nur an den Kopf fassen.

00:05:12: Aber ich bin sehr glücklich, dass ich die letzten 20 Jahre, 22 Jahre jetzt fast

00:05:20: ausschließlich im Hochleistungssport unterwegs war, mich dort reingearbeitet

00:05:24: habe und von unten nach oben durchgereicht wurde. Also es war jetzt nicht so,

00:05:28: dass ich einen Sponsor oder eine Klinik oder ein großes Haus im Hintergrund hatte,

00:05:37: die irgendwas gesponsert haben für einen Sportverein, sondern ich habe mich

00:05:42: der Kreisliga einfach präsentiert. Und es geht nur, dass wir, wenn wir helfen

00:05:49: können, nur der Sportler das entscheiden kann, ob man gut ist. Also da kann man

00:05:55: noch so viele Titel haben oder noch so viel Erfahrung haben in seinem Beruf,

00:06:01: wenn wir nicht helfen können, dann haben wir das Ziel einfach nicht erreicht.

00:06:06: Und das obliegt wirklich ausschließlich dem Patienten und dem Sportler

00:06:10: zu entscheiden, ob der Arzt ein guter Arzt ist. Es obliegt dem Schüler

00:06:15: zu entscheiden, ob der Lehrer ein guter Lehrer ist und genauso verhält es sich ja

00:06:21: in jedem Feld. Und darüber habe ich mich dann im Grunde entwickeln lassen, muss man

00:06:27: sagen, sehr viel von den Sportlern gelernt durch Beobachtung und dann, ich nenne

00:06:34: das gerne diese vertikale Beschleunigung, wo man im dreidimensionalen sozialen Raum

00:06:42: weiterempfohlen wird. Der Leichtathlet, der regional kleine Sportwettkämpfe

00:06:48: mitmacht, der hat vielleicht eine große Schwester, die Volleyball spielt

00:06:51: in der Bezirksliga, und ihr Freund ist dann Fußballer in der Regionalliga und so

00:06:58: weiter und so hat sich das herumgesprochen. Und eines Tages rief dann

00:07:02: eben ein Herr Jürgen Klinsmann an und schickte mir Athleten und auch denen

00:07:08: konnte man helfen, weil man gewiss einen anderen Ansatz gewählt hat. Und darin

00:07:16: liegt im Grunde mein - wenn man überhaupt von Gehemnis sprechen möchte -

00:07:21: der Unterschied einfach zu anderen Ärzten, dass ich mir anschaue, was schon gemacht

00:07:26: wurde und dann gehe ich genau in das Gegenteil oder ich meide das, was schon

00:07:31: gemacht wurde, denn das Endresultat sehe ich ja vor mir und es ist ein Ergebnis

00:07:38: dessen, was bis dahin gemacht wurde, also nicht nur was,

00:07:41: sondern auch wie die Maßnahmen umgesetzt wurden. Und das ist im Grunde so das,

00:07:47: was uns hier in unserer Praxis ausmacht. Und nach den zwei Jahrzehnten

00:07:54: Herumreiserei ... Also ich hatte noch nie eine feste Praxis. Ich habe mal ein paar

00:07:59: Jahre in einer Praxisgemeinschaft mitgearbeitet und habe dort Termine

00:08:04: wahrgenommen - das war in Regensburg noch - aber sonst hatte ich keinen richtig

00:08:09: festen Sitz. Und durch den Wahnsinn, der jetzt um uns herum passiert global,

00:08:16: war ich ein bisschen angebunden. Ich konnte nicht mehr so viel reisen.

00:08:19: Also meine Reisetag von 250 Tagen im Jahr schrumpften dann drastisch herunter

00:08:26: auf vielleicht 30 oder 40 und da wird man schier irre, wenn man dann plötzlich nicht

00:08:32: mehr sich bewegen darf. Und diese Energie hat sich wohl ausgedrückt in der Gründung

00:08:40: dieser Praxis - der ersten Praxis der Art eigentlich. Ich kenne einige

00:08:45: Heilpraktiker-Praxen, die ähnlich arbeiten, aber eben nur ähnlich,

00:08:48: weil die Bewegung nicht in dem Maße Teil der Therapie ist, wie es bei uns ist.

00:08:53: Und ja, da nehmen wir eben auch ausschließlich Methoden und Strategien

00:09:00: mit in das Programm auf, die Sinn ergeben, die logisch sind und auch die Logik

00:09:05: der Verletzung und der Dysfunktion, der Störung bedienen und die diese Logik

00:09:13: auch abholen, die sich damit decken. Und es gab in der Gründungsphase unserer

00:09:18: Praxis viele Anbieter - also auch Berater natürlich - die uns geholfen haben,

00:09:25: hier die Konzepte umzusetzen. Und dann spricht man viel über Ziffern und wie man

00:09:30: am effizientesten auch Umsätze generiert im Gesundheitssystem. Und ich muss sagen,

00:09:37: da haben wir circa 80 Prozent gefühlt abgelehnt, weil es Methoden sind, die sich

00:09:45: einfach nur in dem Durchschnitt befinden - Masse ergibt Durchschnitt. Die Masse

00:09:53: bildet den Durchschnitt. Und wenn man jetzt wieder genau die gleichen Geräte hat

00:09:57: wie jede andere Praxis, dann hängt man im Grunde genau wieder in der Masse drin.

00:10:02: Und wenn man aus diesem Durchschnitt raus will, muss man aus der Masse, ich finde,

00:10:08: fliehen, so ein bisschen sich herausheben. Es ist ein bisschen anstrengend,

00:10:11: -aber letzten Endes doch sehr erfüllend. -Ja, gerade das Thema ja auch Bewegung, das

00:10:17: ist ja ein Riesenthema. Sie haben ja auch einen großen Trainingsbereich.

00:10:21: Und die Kombination dann ja auch im Bereich Sport mit Mikrostrom ist ja

00:10:26: auch ein extrem gewinnbringender Teil. Also so sind es die Erfahrungen,

00:10:31: die ich auch aus anderen Podcasts mit Ärzten und Therapeuten gesammelt habe,

00:10:34: dass eben gerade diese Kombination jetzt sowohl beim Sportler, Profi, Amateur,

00:10:39: aber auch beim, ich sage jetzt mal, normalen Patienten einfach zwei Dinge

00:10:43: sind, die ohne einander nicht so wirklich gut können, gerade wenn man

00:10:47: die Langfristigkeit bei chronifizierten Erkrankungen betrachtet.

00:10:51: Absolut, also da sprechen Sie einige Dinge an. Für mich natürlich, kann man das nicht

00:10:58: einfach wegschweigen, aber es spielt für mich tatsächlich nur die zweite Geige,

00:11:04: nämlich ob Geräte gewinnbringend sind, wenn sie sich amortisieren. Das müssen

00:11:09: sie auch, wir wollen nicht in das Minus arbeiten, völlig klar, um das direkt

00:11:14: vorwegzunehmen, auch für unsere Zuhörer. Ich habe viele Jahre damit gehadert auch,

00:11:20: mich dem Mikrostrom hinzugeben. Ich bin eher so Pragmatiker: Es muss fühlbar sein,

00:11:26: wirklich fühlbar. Und da bin ich über zwei, drei Jahre immer wieder zwar

00:11:31: dem Luxxamed über den Weg gelaufen, habe es berührt und bin dann aber wieder

00:11:36: weggelaufen. Aber es ist tatsächlich so, man kommt da nicht drumherum,

00:11:41: die Studienlage ist eindeutig. Und ich muss sagen, dass wir, jetzt ist

00:11:47: es ziemlich genau ein Jahr, über 80 Prozent der Investitionskosten schon

00:11:53: wieder drin haben einfach nur durch die Therapie mit einem einzigen Gerät

00:11:56: bei wirklich jedem - von postoperativ über chronifizierte Erkrankungen, Verletzungen,

00:12:04: sogar bei Erkrankungen, die nicht als Erkrankung wirklich definiert werden

00:12:09: wie zum Beispiele diese chronischen Zystitiden, wo die Patienten

00:12:14: es nur im Nebensatz erwähnen, weil sie es schon seit Wochen mitbringen, oder eben

00:12:18: klimakterische Beschwerden bei Frauen im Klimakterium, die man einfach hinnimmt.

00:12:26: Und die habe ich dann behandelt aufgrund von Wirbelsäulenproblemen und dann kam

00:12:32: Wochen später die Rückmeldung, meine Zystidis sei weg oder ich habe nicht mehr

00:12:37: diese Hitzewallungen und so weiter. Und das sind Dinge, die ich ganz klar nicht

00:12:41: begreife, aber sie sind nicht wegzuschweigen und sie sind da,

00:12:45: und es scheint tatsächlich etwas da zu bewegen. Und ich habe es an meiner eigenen

00:12:51: Schulter auch ausprobiert und es wirkt, gerade postoperativ haben wir unfassbare

00:12:58: Ergebnisse damit - also das einmal zum Luxxamed. Also ich bin sehr froh,

00:13:04: sehr glücklich damit, sehr zufrieden, sonst würden wir auch so einen Podcast

00:13:08: nicht schneiden. Aber worauf es jetzt eigentlich ankommt bei allen Geräten,

00:13:14: die wir hier benutzen, ist, dass wir die Funktion wiederherstellen. Wir haben

00:13:18: vorhin die Definition der World Health Organisation kurz angerissen und da wird

00:13:22: ja Gesundheit als das psychische, das physische und das soziale Wohlbefinden

00:13:32: definiert. Und in meinen Augen müssen die irgendeinen Praktikanten da abgestellt

00:13:38: haben, um mit so einem Satz rauszukommen, denn ich kann nicht allen Ernstes

00:13:43: behaupten, dass ich mit 130 Kilo auf der Couch sitzend, meine Zuckerspritze drin,

00:13:49: die Blutdrucktabletten drin und die Schilddrüsen-Hormone substituiere und dann

00:13:55: in einen Burger beiße und danach schon die Donuts auf mich warten und ich mich

00:14:02: auf meiner Couch eben in meiner wohlbefindlichen, bequemen Komfortzone

00:14:09: befinde und das dann als Gesundheit abzustempeln. Denn das genau fällt

00:14:13: in die Kategorie oder in die Definition der World Health Organisation. Wenn man

00:14:18: genauer hinschaut, ist Gesundheit eigentlich Funktion: Was immer es ist,

00:14:26: wenn es funktioniert, dann funktioniert es, dann ist gesund, dann können

00:14:29: wir sagen, es ist gesund. Das Gelenk funktioniert schmerzfrei, das bedeutet,

00:14:34: es ist einsetzbar, es ist belastbar, es ist funktionsfähig, also ist es gesund.

00:14:39: Die Bauchspeicheldrüse, wenn sie funktioniert, ohne dass man von außen

00:14:45: irgendwie helfen muss, dann ist sie gesund. Bei einer Diabetes funktionieren

00:14:52: gewisse Zellen nicht, egal jetzt in welche Richtung - bei der Bauchspeicheldrüse wäre

00:14:57: es also Diabetes Typ 1 - da funktionieren die Zellen nicht.

00:15:02: Bei Schilddrüsenproblemen - entweder eine Hyper- oder Hypothyreose, Unter-

00:15:06: oder Überfunktion - da funktioniert die Schilddrüse nicht oder die Hormonachse,

00:15:12: die also Schilddrüsen stimulierenden Hormone anspricht und über die dann

00:15:19: die Schilddrüse stimuliert wird. Wenn diese Achse nicht funktioniert, dann hat

00:15:24: man eine Erkrankung. Das heißt also, unter dem Strich geht es immer um die Funktion

00:15:29: und wenn wir Funktion wiederherstellen wollen, dann müssen

00:15:32: wir auch in die Funktion wieder gehen und diese Funktion einfordern, zunächst mal

00:15:39: schauen, wo die Defizite sind und dann an diesen Defiziten arbeiten,

00:15:43: dem Körpersystem, dem Natursystem des Körpers wieder auf die Sprünge helfen,

00:15:50: wieder in funktionsfähige Bedingungen wieder zu kommen und diese Funktionen

00:15:58: einfach ohne Hilfe von außen dann nachhaltig selbst tragen zu können -

00:16:03: und das nennt man gesund. Also, wenn ich auch Sportler habe, die unter Ibuprofen

00:16:09: nur ihren Marathon laufen können, dann ist das nicht gesund. Gesund bist du, wenn du

00:16:14: völlig frei von äußerer Hilfe von Chemikalien deine Leistung belastbar

00:16:20: -ausführen kannst. -Absolut, ja. Und Sie meinten ja gerade

00:16:24: eben, Funktion und Bewegung. Sie haben ja auch ein, ich nenne das jetzt mal,

00:16:28: Trainingsgerät. Das sieht ja spannend aus. Vielleicht können Sie dazu auch mal

00:16:33: ein bisschen was sagen, weil das ist ja schon etwas, also ich habe es noch

00:16:36: -in keiner Praxis groß gesehen. -Vielen Dank. Ja, also das ist ein

00:16:40: Schlingensystem, das elastisch aufgehängt ist, im Grunde wie ein Trampolin

00:16:44: in der Aufhängung: Die Bänder kommen von oben ausschließlich, also

00:16:49: in der Vertikalen, herunter und sind elastisch und entwickelt habe

00:16:55: ich das mit rückenverletzten Sportlern im ganz starken Glauben daran,

00:17:03: dass ich es online bestellen könnte, aber es gab es damals nicht. Das war 2009 etwa,

00:17:10: da hatte ich gedacht, ich bräuchte ein System, das nicht starr ist,

00:17:13: sondern elastisch. Damals waren diese klassischen Schlingentrainer schon überall

00:17:19: in allen Praxen drin, aber was mich daran gestört hat, war,

00:17:22: dass die Wiederholungsgeschwindigkeit bei höheren Wiederholungen in den Bewegungen

00:17:27: abnahm beim Sportler und der Körper sehr starr gehalten werden musste bei vielen

00:17:34: Übungen und generell ist dieses starre, isometrische Training mir sehr unlogisch,

00:17:40: was das Leben angeht. Wenn wir das Leben und die Natur einfach mal beobachten,

00:17:45: auch bei Windstille bewegen sich die Blätter und wir sind auf Bewegung

00:17:52: angewiesen, um das Leben auch zu ermöglichen. Ein sehr trivial klingendes

00:18:00: Beispiel, aber ich meine es absolut ernst, ist die Fortpflanzung, egal jetzt

00:18:04: bei welchen Lebewesen, auch bei uns: Ohne Bewegung können wir uns nicht

00:18:10: fortpflanzen. Mindestens eine Seite muss sich bewegen.

00:18:12: Auch wenn wir in die Pflanzenwelt schauen, dann funktioniert die Fortpflanzung

00:18:18: der Pflanzen nicht, wenn es keine Bewegung gibt und dafür sorgt eben der Wind,

00:18:23: dafür sorgen andere Tiere, der Wind, der die Blätter auch bewegt, die Zweige

00:18:29: und Äste bewegt, sorgt für einen Kapillareffekt, dass also das Wasser

00:18:33: aus den Wurzeln hochgetrieben wird durch einen Sogeffekt. Und bei absoluter Stille

00:18:41: funktioniert es nicht. Also das sieht man an Teichen und Tümpeln, die umkippen

00:18:47: und anfangen zu faulen. Aber auch da wieder haben wir Mikroorganismen,

00:18:50: die für Bewegung sorgen. Also es liegt auf der Hand und es ist evident,

00:18:56: dass wir ohne Bewegung und alles, was eben in die Starre geht, nicht lebensfähig

00:19:02: sind. Und deswegen sind hier in unserer Praxis auch Methoden wie isometrische

00:19:09: Halteübungen wie diese - verzeihe Sie - diese völlig hirnlose Planke, die sind

00:19:17: geradezu verboten bei uns. Also alles, was keine Bewegung zulässt, wird hier nicht

00:19:23: ausgeübt. Wir können den Patienten nicht für Bewegung vorbereiten, indem wir ihm

00:19:29: die Nichtbewegung, die Starre und den Stillstand beibringen,

00:19:32: sondern für die Bewegung, für die schmerzfreie Bewegung werden Winkel

00:19:36: verlangt, wird Belastung verlangt und da wird Dynamik - bedeutet also

00:19:40: Beschleunigung - verlangt. Und Beschleunigung muss nicht unbedingt

00:19:44: schnell sein. Man muss kein Olympia-Athlet sein dafür. Wir haben hier Patienten

00:19:49: in einer Altersspanne von 7 bis 92 Jahre in unserer Praxis und alle werden

00:19:56: nach demselben Prinzip behandelt, nämlich dass sie am Rande ihrer Funktionsfähigkeit

00:20:03: weiter ausgebildet werden. Und man kann schon sagen, dass wir die Bewegung

00:20:07: kultivieren für jeden Körper, also eine Bewegungskultur schaffen und die ist

00:20:13: sehr individuell. Die ist für Sie anders als für mich und wiederum anders

00:20:17: als für unsere 83-jährige Patientin. Und da bedarf es einfach eines individuellen

00:20:25: Zugangs. Man kann Bewegungskonzepte nicht von der Stange nehmen. Und somit sind

00:20:30: wir zum Beispiel auch komplett weg, was Rehaprogramme angeht

00:20:32: von diesen Protokollen und Schemata, dass man in der zweiten Woche so weit

00:20:39: sein muss, in der vierten Woche macht man sowas. Das ist alles in meinen Augen

00:20:42: Blödsinn und wir schauen immer sehr, sehr individuell und sehr genau

00:20:46: auf die einzelne Person. Und genau dafür ist dieses Schlingensystem. Ich darf

00:20:52: -den Namen kurz nennen? Natürlich. -Das ist der 4D Pro. Man kann das im

00:20:56: Internet nachschauen - 4DPro.de. Das ist ein Schlingensystem, was eben durch

00:21:02: die Elastizität Bewegungen in allen Ebenen zulässt und keinerlei Führung gibt,

00:21:10: aber die Sicherheit verleiht, dass man eben in jeder postoperativen

00:21:17: oder auch posttraumatischen Rehaphase Bewegung erleben kann,

00:21:23: wo sie ohne diesen 4D Pro eigentlich nicht erlebbar wäre. Ganz kleines Beispiel:

00:21:28: Wenn man aus der Opertion kommt, darf man erstmal nicht belasten und manchmal

00:21:31: auch gar nicht bewegen. Und in diesem 4D Pro kann man genau das umsetzen, aber

00:21:36: der Körper bewegt sich trotzdem unter Respektierung der Heilungsphasen des Knies

00:21:43: in diesem Fall als Beispiel. Und wir können also mit einem gestreckten

00:21:47: oder nicht bewegten, immobilisierten Knie und anhand eines nichtbelasteten Knies

00:21:54: können wir den gesamten restlichen Körper dennoch bewegen und das Bein muss eben

00:22:01: dennoch kontrolliert werden. Und nur darum geht es, dass unser Hirn die Verbindung

00:22:06: zu den Gliedmaßen, zu den ausführenden Organen nicht verliert. Wir müssen davon

00:22:10: ausgehen, wenn man das Bein einmal abschaltet, also immobilisiert, stilllegt,

00:22:15: dass nicht nur die Muskulatur abnimmt, sondern auch das Befahren der Signale,

00:22:20: das Befahren der Nerven natürlich auch herunterfährt und damit auch oben

00:22:24: an der Großhirnrinde es zu Einbußen kommt, wenn diese Bahnen letztlich einfach nicht

00:22:31: befahren werden und nicht benutzt werden für ein paar Wochen. Und dann wird

00:22:35: es wirklich sehr schwer. Also man hat dann einfach noch mal eine zusätzliche

00:22:38: Herausforderung, Sportler wieder zurückzubekommen und auch Nichtsportler

00:22:41: einfach zurück in die Bewegung zu bekommen. Und damit hätte man eben

00:22:46: die Wiederverletzung beziehungsweise die Abwärtsspirale in die Nichtbewegung schon

00:22:53: eröffnet und dem arbeiten wir entgegen damit.

00:22:58: Ja, absolut spannendes Konzept. Vielleicht für die Zuhörer: Ich werde den Link

00:23:02: auf die Internetseite - 4D Pro - auch noch mal in den Shownotes darstellen, damit man

00:23:06: -es einfacher finden kann. -Okay. Also wenn nicht, ist auch kein

00:23:09: -Problem, aber ich danke natürlich dafür. -Gerne, gerne. Ja, Thema Sport: Dieses Jahr

00:23:14: ist ja ein großes Sportjahr. Es läuft die Fußballeuropameisterschaft. Wir hatten

00:23:18: die Eishockey-Weltmeisterschaft, wo wir auch mit dem Luxxmed sehr erfolgreich

00:23:22: dabei waren auch. Habe ich auch gerade das letzte Podcast-Interview gehabt. Genau,

00:23:25: das war nämlich mit dem Physiotherapeuten der Eishockey-Nationalmannschaft,

00:23:29: mit Thomas Stubner. Auch recht spannend, was er über seine Erfahrungen berichtet

00:23:32: hat. Aber jetzt steht ja für Sie auch - nicht nur für die Sportwelt,

00:23:36: sondern auch für Sie persönlich - ja die Olympiade vor der Tür. Und das würde mich

00:23:41: mal interessieren: Was sind da jetzt für Sie so die Herausforderungen? Und ja,

00:23:45: wie kann ich mir so einen Ablauf vorstellen? Auch gerade vielleicht so

00:23:48: ein bisschen in Kombination, Sie nehmen ja den in Luxxamed Mikrostrom

00:23:52: mit zur Olympiade. Und ja, dass man mal so als jemand, der noch nie an solch einem

00:23:58: professionellen Sportevent teilgenommen hat, so eine Idee hat.

00:24:01: Da reißen Sie ein Thema an: Die Olympischen Spiele werden dieses Jahr

00:24:05: wahrscheinlich nicht die gleichen sein wie wir sie sonst kennen. Für mich persönlich

00:24:09: sind es die fünften Olympischen Spiele, das erste Mal allerdings,

00:24:13: dass ich mit gleich zwei Luxxamed-Geräten da anreisen werde. Wir werden eine kleine

00:24:18: Luxxamed-Station haben in erster Linie für die Regeneration der Sportler.

00:24:24: Und die Sportler, die ich da betreue, die gehören dem kasachischen Team an.

00:24:29: Also dieses Jahr bin ich bei der kasachischen Nationalmannschaft engagiert,

00:24:35: bei der Olympiaauswahl, und die sind in einer sehr guten Form und Verfassung

00:24:41: mit sehr geringfügigen Verletzungen derzeit. Aber man weiß nie, was dann

00:24:47: während des Wettkampfes läuft, während der Spiele. Und ja, man kann sich das so

00:24:52: vorstellen, dass wir in sehr isolierterter ... Also das weiß ich schon, das wird

00:24:57: dieses Jahr so sein: In Kasachstan selbst kommt man erstmal in eine Vorquarantäne.

00:25:02: Und da wird direkt zu Beginn noch mal getestet und dann ist diese Vorquarantäne

00:25:07: dazu da, dass man diesen negativen Test abwartet und dann kommt man

00:25:11: in die Hauptquarantäne, aber in der Hauptquarantäne ist man frei, quasi

00:25:15: das ist auf einem großen Gelände - man kann sich das als Sportinternat vorstellen

00:25:22: - und dort ist man sozusagen 'clean'. Das ifällt mir ein bisschen schwer,

00:25:29: weil ich eine ganz besondere Auffassung zu dem ganzen Spiel um diese Spiele herum

00:25:33: habe. Aber wir wollen jetzt weder polemisch noch politisch werden

00:25:37: in diesem Podcast. Also nach dieser Hauptquarantäne, da wird dann das gesamte

00:25:44: Team in einen Bus verfrachtet und dann direkt auf das Rollfeld gefahren,

00:25:50: um in einen Flieger zu steigen, der eigens nur für die Olympia-Auswahl gechartert

00:25:54: wird. Also es kommen keine weiteren Gäste dazu. Ich habe gehört,

00:25:58: dass das die Vorgaben sind vom International Olympic Comitee und gerade

00:26:04: auch vom Organisationskomitee in Japan. Da war noch bis zum Schluss die Diskussion,

00:26:10: ob die Spiele überhaupt noch stattfinden sollten. Es haben sich sehr viele

00:26:14: japanische Kollegen dagegen ausgesprochen, aber scheinbar ist auch natürlich

00:26:19: der wirtschaftliche und der politische Druck, der sportpolitische Druck, sehr,

00:26:24: sehr hoch, sodass es doch stattfindet. Ich freue mich darauf. Und ja,

00:26:30: mit diesem Flieger werden wir dann in Japan landen und dann direkt in das Dorf

00:26:34: gefahren. Und so wie es auch schon in den letzten Jahren war - also meine ersten

00:26:38: Spiele waren London 2012 - also das wird dominiert durch Sicherheitskontrollen,

00:26:44: das Ganze. Also ich muss leider vielleicht irgendwo diese Träume ein bisschen

00:26:51: abdämpfen, da das Romantische, was man so bei den Olympischen Spielen erfährt

00:26:57: vor dem Fernseher, eigentlich nur durch die tolle Musik und die Zeitlupenaufnahmen

00:27:04: rüberkommt. Im Olympischen Dorf selbst ist es nichts anderes als natürlich Arbeit

00:27:09: für eine Leidenschaft, die man hat, der man auch folgt. Und ansonsten sind es aber

00:27:14: immer wieder die gleichen Wege: Es sind kleine Zimmer. Es sind die gleichen Wege

00:27:19: zur Kantine, zur Sicherheitsabfertigung, in den Bus, zum Training und zum Wettkampf

00:27:23: und wieder zurück und das zwei bis drei Wochen durch. Aber das ist halt etwas,

00:27:28: wofür die Sportler in erster Linie mit ihren Trainern über Jahre bis Jahrzehnte

00:27:34: gearbeitet haben, und damit auch ein Ziel - ich sage mit Bedacht nicht Traum,

00:27:41: sondern ein Ziel - in Erfüllung geht. Und wenn man so viele Jahre auf bestimmte

00:27:46: Ziele hinarbeitet, dann hat man auch nicht mehr so die Fähigkeit zu urteilen,

00:27:51: ob jetzt also die Wertigkeit dieser Spiele ein ganz anderes Niveau damit erreicht.

00:27:58: Und ja, und es ist letztendlich ein Gladiatorenwettkampf für die Zuschauer

00:28:03: da draußen, die das genießen, aber was eben in den Katakomben gearbeitet wird:

00:28:08: Die Tage sind lang, Nächte sind sehr, sehr kurz, weil man früh wieder raus muss

00:28:13: häufig eben zum Training, um auch diese ganzen Formalitäten, die um eine Anreise

00:28:19: zur Trainingsstätte angeht, alle erstmal absolviert und abhakt. Das ist also schon

00:28:29: eine sehr besondere Art und Weise, einen Wettkampf zu erleben.

00:28:35: Aber nichtsdestotrotz, also ich will das gar nicht schlechtreden, es ist

00:28:40: auch für mich natürlich ein Highlight alle vier Jahre - in diesem Fall alle fünf

00:28:44: jetzt erstmal - das ich nicht missen möchte, und natürlich für den Athleten

00:28:48: da bin. Man bindet über die Jahre eigentlich nur - Also was heißt nur?

00:28:53: - eine Bindung, auch eine persönliche Bindung zu den Sportlern, sodass es dann

00:28:58: zu den Spielen, wenn man dann beantragt wird, wenn man angefragt wird, es dann

00:29:06: auch natürlich überhaupt keine Alternative zur Antwort - ja, natürlich komme

00:29:12: ich mit - gibt. Und ich möchte jetzt auch nicht missverstanden werden,

00:29:16: natürlich Olympische Spiele, das war auch früher mein Traum: Ich will

00:29:21: zu den Olympischen Spielen, ob jetzt als Sportler oder als Betreuer. Jetzt habe

00:29:25: ich es als Betreuer geschafft. Beim ersten Mal war es so wie ein Freizeitpark

00:29:29: mit ganz vielen Attraktionen. Also es war wirklich überwältigend. Beim zweiten,

00:29:36: dritten Mal flacht das eben ab, so wie mit allem, was neu ist, und dann ist

00:29:41: es eigentlich das Arbeiten, das man schon immer gemacht hat, und eine sehr intensive

00:29:50: Zeit mit den Athleten zusammen, durch eine schwere und sehr fokussierte Phase

00:29:57: durchzugehen. Und da kann man sich eben nicht leisten, großartig jetzt da -

00:30:02: es gibt keine Sightseeing-Touren, zum Beispiel - also herumzufahren. Man kann

00:30:06: sich da jetzt nicht leisten, dass man auch Freizeit und Beschäftigungen nachgeht

00:30:11: und sich denkt, ach, das ist ja toll, jetzt bin ich in Tokio. Von Tokio werden

00:30:14: wir nicht viel mitbekommen. Und deswegen muss alles intern sehr sauber ablaufen.

00:30:20: Es muss sehr gut geplant sein. Die Versorgungskette muss da sein. Für alle

00:30:25: Eventualitäten muss gesorgt sein und so weiter. Und das läuft eigentlich

00:30:29: in der Kommunikation mit den Kolleginnen in Japan im Vorfeld schon sehr, sehr gut

00:30:34: und auf sehr hohem Niveau. Ja, also ich freue mich darauf, nach wie vor,

00:30:40: freue mich aber auch, wenn ich wieder zurück bin.

00:30:42: Na gut, das glaube ich, das wird eine relativ anstrengende Zeit und eine lange

00:30:46: Reise. Aber Sie fliegen erstmal nach Kasachstan und dann von Kasachstan geht

00:30:50: -es dann nach Japan? -Ja genau, das ist die Vorgabe vom

00:30:54: International Olympic Comitee, dass man also als gesammelte Einheit anreist

00:30:59: und alle müssen gewisse Kriterien erfüllt haben: Das heißt, sie müssen zusammen

00:31:04: in Quarantäne gewesen sein. Es darf keinen positiven Fall geben und dann wird

00:31:08: -diese Anreise geplant und durchgeführt. -Ja. Hört sich nach einem sehr großen

00:31:13: logistischen Aufwand an, dann noch mit zwei Luxxamed im Gepäck, wobei das ja

00:31:18: halbwegs funktioniert mit dem Transport mit denen.

00:31:19: Ja, das geht ja. Also die zwei Luxxamed sind jetzt zwei Geräte. Ich habe noch

00:31:24: ein Ultraschallgerät dabei, also ein diagnostisches Ultraschallgerät

00:31:28: für die Bildgebung, und dann ein paar Sportgeräte. Natürlich ist der 4D Pro

00:31:33: mit dabei. Und ja, dass man da für die Eventualitäten vorbereitet ist

00:31:38: und begleitend eben noch weiterarbeiten kann und sonst so eine Zahnbürste,

00:31:46: -das findet noch Platz. -Super, ja. Na, ich freue mich. Das war ein

00:31:51: -ganz tolles Gespräch. -Vielen Dank!

00:31:53: Super interessant. Vielen, vielen Dank auch von meiner Seite. Und vielleicht

00:31:56: können wir ja, wenn der Stress abgeklungen ist dann nach den Olympischen Spielen,

00:32:01: vielleicht so zum Herbst oder Jahresende dann noch mal einen Podcast machen,

00:32:05: ein Resümee, vielleicht auch Erfahrungen, die dann auf der Olympiade aufgetreten

00:32:08: sind. Wenn das in den zeitlichen Plan passt, glaube ich, würde ich mich

00:32:12: sehr darüber freuen. Und wir sind ja sowieso in einem relativ engen Kontakt.

00:32:16: Aber noch einmal ganz herzlichen Dank für die Zeit und für die offenen Worte,

00:32:19: war super spannend. Und dann wünsche ich Ihnen und der Mannschaft, dem Team,

00:32:23: den Sportlern alles, alles Gute. Ich drücke die Daumen, verletzungsfrei

00:32:27: mit vielen Medaillen wieder nach Hause zu fliegen.

00:32:30: Vielen Dank! Also auch ich bin jederzeit bereit. Wir können im Herbst dann wieder

00:32:35: uns hier melden. Freue mich darauf und auch vielen Dank an die Zuhörer!

00:32:40: Bleibt auf diesem Kanal. Wir werden uns wieder melden.

00:32:43: -Super. -Danke!

00:32:44: -Danke! Tschüss! -Tschüss!

Über diesen Podcast

Mikrostrom-Schmerztherapie mit den medizinischen Geräten der Luxxamed GmbH.
Wir sind Entwickler und Hersteller der Luxxamed Schmerztherapiegeräte.

Als zertifizierter (ISO 13485) Medizinproduktehersteller bieten wir Erfahrung, Sicherheit, klinischen Nutzen und eine Vielzahl an Informationen rund um die Therapie mit frequenz-spezifischem Mikrostrom und LED-Lichttherapie.

Auf Basis einer 20-jährigen Erfahrung seit der Olympiade 2000 in Sydney bieten wir Ärzten, Physiotherapeuten und Heilpraktiker medizinische Ansätze um die Therapie mit Mikrostrom einfach, schnell und sicher in der Praxis umzusetzen.

Sie finden alle Informationen unter https://www.luxxamed.de

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Microcurrent pain therapy with Luxxamed GmbH medical devices.
We are the developer and manufacturer of Luxxamed pain therapy devices.

As a certified (ISO 13485) medical device manufacturer, we offer experience, safety, clinical benefits and a wealth of information on all aspects of therapy with frequency-specific microcurrent and LED light therapy.

Based on 20 years of experience since the Sydney 2000 Olympics, we offer doctors, physiotherapists and alternative practitioners medical approaches to implement therapy with microcurrent easily, quickly and safely in practice.

You can find all the information at https://www.luxxamed.de/?lang=en

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