Medizintechnik mit Mikrostrom und LED-Lichttherapie
00:00:00: Herzlich willkommen zu einem neuen Podcast der Luxxamed GmbH. Mein Name ist Patrick
00:00:04: Walitschek und in dieser Episode habe ich Ihnen wieder ein geniales Interview
00:00:08: mitgebracht. Das Ganze auch ein wenig aus aktuellem Anlass, denn ich habe
00:00:13: im Interview gehabt den Sportphysiotherapeuten Thomas Stubner
00:00:16: von Mainkörper 360 aus Gründau-Lieblos. Thomas Stubner ist Therapeut
00:00:22: der Eishockey-Nationalmannschaft und hat auf der diesjährigen
00:00:25: Eishockey-Weltmeisterschaft die Nationalmannschaft betreut, unter anderem
00:00:30: auch mit dem Luxxamed und hatte diesen auch nahezu täglich dort im Einsatz
00:00:34: gehabt. Gerade bei Verletzungen und auch zum Thema Regeneration
00:00:39: und Leistungssteigerung kam hier der Luxxamed Mikrostrom zum Einsatz
00:00:43: und da dachte ich mir, machen wir doch einmal ein Interview und wollte einmal
00:00:47: hören, wie seine Erfahrungen waren, seine Erfahrung generell mit dem Mikrostrom
00:00:52: sind, denn Thomas Stubner war lange Jahre auch Therapeut bei Eintracht Frankfurt
00:00:56: und hat gerade, was den Profisport betrifft da sehr, sehr viel Expertise
00:01:01: zum Einsatz von Mikrostrom bei Sportlern. Und in diesem Sinne will ich Sie jetzt
00:01:06: auch gar nicht länger von dem Interview abhalten. Seien Sie gespannt, ist wirklich
00:01:10: toll geworden, und wie gewohnt hören wir uns am Ende des Interviews noch einmal
00:01:15: kurz, aber jetzt viel Spaß mit dem Interview! Hallo Thomas! Vielen Dank,
00:01:29: dass ich heute bei dir sein darf! Bei Thomas Stubner, Mainkörper 360! Hi!
00:01:35: Hi! Freut mich auch sehr. Ich bin ja mit Luxxamed jetzt schon seit acht Jahren fast
00:01:44: sehr eng verbunden durch die Eintracht-Zeit. Es freut mich sehr,
00:01:49: dich hier in unseren Räumlichkeiten zu begrüßen!
00:01:54: Vielen Dank. Finde ich cool, sind ja auch wirklich eindrucksvolle Räume. Du sagtest
00:01:57: gerade, 800 Quadratmetern, mit Potenzial noch zur Vergrößerung?
00:02:01: Genau. Wir sind jetzt im vierten Jahr und haben uns entschlossen, ein größeres
00:02:09: Projekt einzugehen. Natürlich sind wir hier ein bisschen regionaler aufgestellt,
00:02:14: Frankfurt ist 40 Kilometer weg, aber durch den ganzen Sportsektor, den ich natürlich
00:02:21: sehr engmaschig begleite, haben wir doch viel, viel Sportlerklientel hier,
00:02:27: auch Berufssportler. Klar, durch die Kooperation mit Kickers Offenbach, mit HSG
00:02:33: Wetzlar, mit dem EC Bad Nauheim mittlerweile, dann natürlich
00:02:38: unser heimischer Verein, Dritte Liga Handball, das ist der TV Gelnhausen,
00:02:44: sind natürlich viele Berufssportler da. Seit 2019 bin
00:02:49: ich bei der Eishockey-Nationalmannschaft. Von den drei Geschäftsführern bin
00:02:53: ich federführend bei der Eishockey-Nationalmannschaft mit dabei.
00:02:59: Zum Glück jetzt das erste Mal meine WM, meine erste WM stand jetzt vor der Tür
00:03:03: und ja, das war eine super Erfahrung. Klar, zur Praxis noch einige
00:03:09: Kleinigkeiten: Wir haben 22 Mitarbeiter. Wir sind sehr, sehr großflächig
00:03:15: aufgestellt von sporttraumautologisch bis neurologisch. Wir haben natürlich
00:03:21: auch einen ganz großen Osteopathiesektor drin. Durch meine zwei Partner, die beide
00:03:27: auch noch Heilpraktiker sind, haben wir auch noch ein großes Spektrum abgedeckt.
00:03:33: Mittlerweile bauen wir auch so ein bisschen die Kinderschiene auf,
00:03:39: zwei Therapeutinnen sind da regelmäßig im Austausch beziehungsweise in Fortbildung,
00:03:45: was Kinderheilkunde, in Anführungszeichen auch Therapie, angeht.
00:03:51: Cool, also schon auch immer bestimmte Bereiche einfach spezialisiert
00:03:54: -und da einfach auch gut aufgestellt? -Genau. Was uns auch ausmacht, wir gucken
00:04:00: uns wirklich genaue Sparten an - klar, in dieser sporttraumatologischen Schiene ist
00:04:05: sehr, sehr viel in meiner Hand, Osteopathie natürlich, haben
00:04:11: wir auch ein relativ großes Spektrum und in der Physiotherapie wollen
00:04:16: wir auch einzelne Spitzen setzen. Wir machen natürlich schon die klassische
00:04:21: Physiotherapie, aber fokussieren auch einfach bestimmte Bereiche und nehmen
00:04:28: nicht alles so an. Wir sagen, wo wir Spezialisten sind und die wollen
00:04:34: wir natürlich auch dann auf einem gewissen Highend-Sektor auslegen
00:04:38: -beziehungsweise bearbeiten. -Ja, cool, finde ich ein cooles Konzept. Du
00:04:43: sagtest eben das Stichwort Eishockey-Nationalmannschaft, dieses Jahr
00:04:46: bei der WM. Erzähl mal, wie war das so? Wie kann ich mir das vorstellen?
00:04:51: Klar, es war meine erste WM, für mich auch ein komplettes Neuland. Ich habe gleich
00:04:57: vom ersten Tag an die komplette WM-Vorbereitung mitgemacht vom 21.
00:05:03: April bis 7. Juni, jeden Tag eigentlich nur mit der Mannschaft unterwegs gewesen.
00:05:10: Es war natürlich eine super Erfahrung, weil wir in der ersten Zeit ständig
00:05:15: auch einen Wechsel in dem Kader hatten, bis dann wirklich der endgültige Kader
00:05:20: gestanden hat, bis wir dann wirklich nach Riga geflogen sind. Klar,
00:05:25: Coronabedingungen, absolute - ich will jetzt nicht sagen Katastrophe. Aber
00:05:31: wir haben das echt super umgesetzt mit einem klasse Hygienekonzept.
00:05:36: Auch da ein riesiges Lob an die ganze Abteilung vom DEB, wie schwierig
00:05:42: das auch war und dann trotzdem immer auch alles bei Stange zu halten. Aber man sieht
00:05:49: halt auch, wenn man eine klare Linie fährt und auch ein klares Hygienekonzept
00:05:53: an den Tag legt, dann hat man eigentlich ein gutes Beginnen oder wo man sagt,
00:06:02: da kann eigentlich, in Anführungszeichen, nichts passieren, wenn man sich natürlich
00:06:05: auch immer voll an die Regeln und Vorschriften hält in dem Sinn. Ja,
00:06:11: sonst war es natürlich ein sehr interessantes Spektrum. Klar, durch
00:06:17: meine jahrelange Erfahrung immer im Fußballbereich, ich bin ja selber
00:06:24: auch Handballer, war auch im Handball sehr groß unterwegs, war für mich das Eishockey
00:06:29: eigentlich eher Neuland, aber total schön. Die Jungs sind total menschlich, es sind
00:06:36: auch wirklich NHL-Stars dabei gewesen. Ja, einfach vom Verhalten her sehr,
00:06:44: sehr auch auf die medizinische Abteilung geachtet und auch immer sehr gehört,
00:06:50: sage ich mal, Trainerteam brutal, in der Zusammenarbeit zwischen medizinischer
00:06:56: Abteilung und Trainerteam war immer eine Superabsprache. Und ja, natürlich durch
00:07:04: Luxxamed auch geil, dass ihr uns das Gerät gestellt hattet, dadurch war
00:07:11: das auch für manche Spieler - gerade bei Wolfsburg ist ein Spieler, der liebt
00:07:16: das Gerät über alles. Den habe ich dann auch Mister Luxxamed genannt. Aber
00:07:23: auch so, viele neue Erfahrungen, gerade im Akutbereich haben wir das sehr, sehr viel
00:07:28: eingesetzt. Gerade, wenn man die Zeitsektoren von den Spielen gesehen hat:
00:07:34: Man hat abends gespielt und musste den nächsten Tag wieder heran. Man hatte
00:07:38: teilweise Zeitfenster von nicht mal 24 Stunden, sodass das natürlich ein totaler
00:07:43: Begleiter war. Wir haben das sehr gut eingesetzt, gerade
00:07:46: auch der Mannschaftsarzt, Dr. Fabian. Blanke, hat das Gerät auch neu
00:07:51: kennengelernt. Ich war natürlich sehr involviert, weil wir es natürlich
00:07:55: auch hier in der Praxis haben. Wir nutzen das auch mindestens vier bis fünf Mal
00:08:01: am Tag, dass es wirklich eingesetzt wird, gerade auch natürlich normale Patienten,
00:08:06: aber auch viel bei Profisportlern. Ja, Wahnsinn. Also auch diese schnelle
00:08:14: Regeneration, man muss ja immer wieder sagen, die Kombination von Therapeut
00:08:22: und Luxxamed mit Therapieansätzen. Man kann heute einfach viel mehr Sachen
00:08:30: machen. Was man früher auch immer gesagt hat, man hat den behandelt, massiert
00:08:35: und dann war das gut. Heute ist ein Spieler einfach einmal anderthalb Stunden,
00:08:39: zwei Stunden bei dir und du musst einfach mit Know-How reinkommen, du musst
00:08:45: Erfahrungen haben und da ist natürlich gerade die langjährige Zusammenarbeit
00:08:50: auch mit euch und mit Luxxamed natürlich ein riesiger Vorteil, wie man einen
00:08:58: Spieler noch besser und adäquater behandeln kann.
00:09:01: Cool. Vom Einsatzverhalten her, jetzt einmal bezogen auf Eishockey,
00:09:07: vielleicht auch einmal in der Praxis, ist es so, dass du es hauptsächlich
00:09:11: in dem Bereich traumatologisch, verletzungsbedingt einsetzt oder auch mal
00:09:14: bei Spielern anwendest, wo du sagst: "Die kommen jetzt gerade von einem Spiel.
00:09:17: Wir machen jetzt einmal Regeneration bei ein, zwei Spielern." In dem Zeitfenster
00:09:20: kann man ja wahrscheinlich auch nicht alle an einem Abend durchbehandeln. Wie ist
00:09:24: -das so? Hast du da eine Aufteilung gehabt? -Genau. Ich hatte das sehr strukturell auch
00:09:29: einmal aufgebaut, gerade Spieler, die sehr, sehr viel Eiszeit hatten, haben dann
00:09:34: automatisch, wenn da kein klares Diagnosefeld oder auch Indikationsfeld
00:09:39: war, habe ich einfach auch einmal die Regeneration gemacht, dass man
00:09:42: es auch einmal so ein bisschen austestet, immer wieder gute Erfahrungen
00:09:46: auch mit gemacht: Spieler waren frischer, einfach auch schon so ein bisschen
00:09:50: der Aha-Effekt, wo viele immer sagen: "Luxxamed, was ist es? Was ist Mikrostrom
00:09:56: eigentlich?" Man merkt es immer nicht sofort und manche wollen ja immer sofort
00:10:02: den Aha-Effekt haben - man muss das auch einfach auf eine gewisse Zeit sehen
00:10:07: und das war halt auch das Interessante: Wir haben uns dann Spieler herausgesucht,
00:10:11: bei denen wir extra gesagt haben: "Okay, die werden jetzt das komplette
00:10:14: Regenerationsprogramm machen." und da war natürlich nicht nach der ersten Behandlung
00:10:18: der Aha-Effekt, aber über die Zeit und der Spieler hat selber gesagt, "Okay,
00:10:23: ich fühle mich einfach anders." Er konnte es manchmal auch nicht so beschreiben.
00:10:28: Ich habe es natürlich dann auch immer wieder kontrolliert, gerade aus der Statik
00:10:31: her und und und. Und die Frische: Es ist natürlich einmal eine mentale Frische,
00:10:35: es ist eine physische Frische - die muss einfach da sein und das war dann wirklich
00:10:42: sehr interessant, sporttraumatologisch natürlich, klar, unumgänglich - also
00:10:47: das Gerät ist einfach top, gerade was Mikrostrom angeht. Frische Traumen:
00:10:53: Spieler fällt auf die Schulter, wir hatten eine kleine - wie eine Tossy 1 war das -
00:10:58: dreimal behandelt, der Spieler war der entscheidende Spieler, Marcel Noebels,
00:11:03: macht das entscheidende Tor: Alle freuen sich natürlich. Ist
00:11:07: auch ein psychologischer Aspekt, aber im Endeffekt haben wir das Ziel erreicht:
00:11:11: Der Spieler war wieder auf dem Eis und war auch voll einsatzfähig dann.
00:11:15: Perfekt, super. Und wie machst du es bei dir in der Praxis? Gut, der Einsatz ist
00:11:22: natürlich immer patienten-, indikationsabhängig, logisch, mich würde
00:11:25: auch interessieren - ihr habt ja auch einen großen Trainingsbereich: Gibt
00:11:29: es da ein spezielles Konzept, wo du sagst: "Da kommt jetzt der Mikrostrom mit rein
00:11:33: bei dem Patienten."? Wie ist die konzeptionelle Aufteilung?
00:11:38: Da bin ich gerade dabei, ein Konzept zu erarbeiten, wie kann man es auch noch
00:11:43: besser mit reinnutzen, weil das Thema immer wieder aufkommt, gerade
00:11:47: wenn einer kommt und sagt: "Ihr habt jetzt das Mikrostromgerät, wie nutzt ihr das?"
00:11:51: Du wirst ja auch immer von Kollegen angerufen, die fragen: "Wie nehmt
00:11:55: ihr das mit rein?" Wir probieren wirklich, gerade bei den akuten Sachen,
00:12:00: wie zum Beispiel eine frische OP, dass man sagt, man baut es einfach
00:12:06: in das Rehakonzept mit rein: Man hat ihn in der Behandlung, man hat den Mikrostrom
00:12:11: und hat natürlich durch die große Trainingsfläche auch noch einmal
00:12:14: das Reha-Trainingsprogramm und da ist immer wichtig, wie du es nutzt: Du musst
00:12:19: es auch mit einbauen und man muss auch ganz klar sagen, man muss die einzelnen
00:12:26: Bereiche auch von den - gerade ist jetzt auch die neue Software herausgekommen -
00:12:31: und da kann man das noch mehr und noch differenzierter auf den individuell
00:12:35: eingestellten Patienten dann einlegen und das ist top: Damit kannst du viel mehr
00:12:41: arbeiten und dem Patienten eigentlich eine komplette Blase herumschieben, weil viele
00:12:47: sagen: "Nur Mikrostrom?" Nein, das ist es nicht - man muss es in das komplette,
00:12:52: ganzheitliche Therapiekonzept einbauen und dann hast du auch diesen riesen Effekt
00:13:00: und der Patient ist natürlich glücklich. Und heutzutage ist auch das Erste: "Ich
00:13:06: bin 20 Minuten in der Physiotherapie und dann gehe ich weg.": Nein,
00:13:09: wenn ein Patient einfach mal anderthalb Stunden, zwei Stunden bei dir ist, hat
00:13:13: er ein ganz anderes Gefühl und er geht auch aus der Praxis raus und sagt: "Boah,
00:13:19: ich bin jetzt einfach mal zwei Stunden therapiert worden", obwohl er eine halbe
00:13:22: -Stunde am Gerät gehangen hat. -Ja, cool, spannend! Vielleicht noch einmal
00:13:28: abschließend, weil du gerade die neue Software angesprochen hast. Du hast
00:13:31: mit der alten Software gearbeitet: Was sind für dich die Kernunterschiede?
00:13:37: Wie nimmst du die neue Software im Vergleich zur alten Software wahr?
00:13:41: Bei der neuen Software merkt man einfach, dass ihr euch als Firma einfach wirklich
00:13:46: das noch einmal ganz genau überarbeitet habt und ihr auch noch einmal
00:13:51: differenziert habt und sehr, sehr auf Therapeuten eingegangen seid, "Wie kann
00:13:55: man das noch weiterentwickeln?", das fand ich sehr, sehr interessant. Auch du hast
00:13:59: mich da immer mal angerufen und mir einfach gefragt, wie man noch Ideen
00:14:04: einbringen könnte - das war sehr interessant und das kann man jetzt
00:14:09: mit der neuen Software, wie ich es vorhin schon gesagt habe, noch differenzierter,
00:14:14: noch genauer. Bei der alten Software waren viele allgemeine Geschichten und jetzt
00:14:18: kann man noch einmal sagen, okay, ich gehe noch einmal in verschiedene Bereiche,
00:14:23: ob Regeneration, ob neurologisch, ob traumatologisch, ob postoperativ,
00:14:30: einfach ein ganz normales Trauma: Man hat mittlerweile so viele Spektren und du
00:14:36: merkst einfach, du hast viel mehr Einsatzbereiche, es wird einfach dadurch
00:14:42: vielfältiger, größer und man kann es halt einfach auch besser - in Anführungszeichen
00:14:48: - verkaufen, den Mitarbeitern, dem Patienten und natürlich
00:14:52: -auch dem Gesamtkonzept dann. -Super, perfekt! Toll! Erst einmal
00:14:58: herzlichen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast heute.
00:15:00: -Kein Thema, gerne. -Ich habe gesehen, vorne - in
00:15:02: Anführungsstrichen - der Laden ist voll: Ja, super. Wir sind auch da bestrebt noch
00:15:08: weiter ... Die neue Software ist jetzt zwar releast, die ist fertig Wir haben
00:15:12: jetzt 46 Programme drin - da werden auch noch einmal welche dazukommen,
00:15:15: weil das Updateverhalten total easy ist: Ich schicke dir eine Datei per E-Mail
00:15:19: und du brauchst sie nur auf einen Stick packen und kannst sie aufs Gerät laden,
00:15:22: also relativ einfach auch für den zukünftigen Updateprozess, was auch immer
00:15:27: wichtig ist. Noch einmal ganz kurz auf den Sport bezogen: Wie sind
00:15:32: die Zukunftsperspektiven jetzt, was steht für dich persönlich jetzt
00:15:35: -an im Sportbereich? -Ja, klar, jetzt war die WM, jetzt ist man
00:15:39: erst einmal in ein Loch gefallen: Schöne WM und jetzt, wie geht es weiter?
00:15:44: Wir haben jetzt auch schon wieder im Sommer die Olympia-Vorbereitung - klar,
00:15:50: mit Luxxamed zusammen. Wir gehen weiter den Weg für die Winter-Olympischen Spiele:
00:15:57: Da bin ich auch schon fest vorgesehen als Therapeut
00:16:00: bei der Eishockey-Nationalmannschaft vom 30. Januar bis 20. Februar. Klar,
00:16:07: jetzt die einzelnen Vorbereitungen: Deutschland Cup im November ist noch
00:16:10: einmal, das ist ja so das Zugpferd vom DEB, sein eigenes Turnier hier
00:16:14: in Deutschland zu haben. Da sind jetzt die ganzen Vorbereitungen eigentlich ...Ziel
00:16:20: ist, bei der Olympia wirklich gut abzuschneiden und dann hast du ja im Mai
00:16:25: schon wieder die neue beziehungsweise nächste Weltmeisterschaft in Helsinki,
00:16:29: in Finnland. Ich glaube, es ist für den Eishockey ganz wichtig, jetzt das nächste
00:16:34: Jahr weiterhin so sportlich wie auch medizinisch ...Der Verband ist
00:16:41: ein kleinerer Verband, aber er entwickelt sich halt stets weiter und man merkt
00:16:47: einfach, dass so ein kleinerer Verband jetzt mit riesen Zukunftsperspektiven
00:16:54: ...Corona hat den Randsportarten Handball, Basketball und Eishockey natürlich schon
00:17:02: eine große Delle hereingehauen, aber wenn man sich da gut aufstellt, dass man
00:17:07: da halt gut wieder rauskommt und hoffen jetzt alle, dass viele Zuschauer
00:17:11: hereinkommen, das einfach auch wieder Leben in den Stadien ist, ob es beim
00:17:16: Handball ist, ob es beim Fußball ist, selbst beim Eishockey, natürlich bei allen
00:17:20: Sportarten: Der Sport lebt über die Emotionen und lebt über den Zuschauer
00:17:26: und das ist halt total wichtig, dass sich die Pandemie hoffentlich so ein bisschen
00:17:32: ausschleicht. Wir müssen natürlich alle irgendwo eine gewisse Vorsichtigkeit
00:17:36: weiter wahren, aber ich hoffe, dass wir das Gröbste jetzt überstanden haben
00:17:41: und jetzt wieder in ein normales Alltagsleben reinkommen können.
00:17:47: Ja, das denke ich auch. Gerade Randsport, nicht nur Randprofisport, sondern eben
00:17:52: auch der Amateursport ist ja auch wirklich betroffen. Für viele Vereine,
00:17:56: kleine Lokaldorfvereine ist es ein Desaster, ganz zu schweigen
00:18:01: von den Sportlern selbst, die einfach Sport machen wollen. Ja, gut, ja,
00:18:04: dann würde ich sagen: Noch einmal ganz, ganz herzlichen Dank! Ich freue mich
00:18:08: auch weiterhin auf die zukünftige Zusammenarbeit: Das wird sicherlich genial
00:18:11: werden, das wird toll werden. Danke für die Zeit und ich wünsche dir für Eishockey
00:18:17: beziehungsweise für den Sportbereich und natürlich für deine Praxis alles,
00:18:20: alles Gute, dass deine Ziele, dass ihr da ambitioniert die Motivation erhaltet
00:18:26: und dran bleibt, weil das schon eine echt coole Sache ist. Und freue mich dann,
00:18:30: vielleicht, dass wir irgendwann in der Zukunft mal wieder uns zusammensetzen,
00:18:34: vielleicht einen kleinen Podcast machen oder mal ein Video oder was auch immer
00:18:37: und da andere noch einmal draußen ein bisschen dran teilhaben lassen können.
00:18:42: Auch ich habe euch zu danken, gerade, was jetzt auch die Nationalmannschaft angeht:
00:18:48: Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Therapeut so unterstützt wird von eurer
00:18:54: Seite - wahnsinn! Also wie gesagt, die Eckpunkte beziehungsweise wo wir immer
00:19:01: wieder Schnittpunkte haben, dass einfach weiter zu vervielfältigen und ich bin
00:19:07: da gerne bereit, euch weiter zu unterstützen - das ist eine super
00:19:12: Geschichte, loyale Firma, die immer nett ist, die immer wieder auch den Service
00:19:19: stets an oberster Stelle hat, das ist bei vielen Sachen nicht der Fall: Viele
00:19:24: Firmen, die verkaufen ihr Zeug und lassen es einfach stehen und sagen: "Danach
00:19:28: die Sintflut, ich habe meine Zahlen geschrieben." und bei euch weiß man,
00:19:31: Familienunternehmen, es arbeitet einfach weiter und will auch wissen,
00:19:36: dass ihr Produkt auch an den Mann gebracht wird, in Anführungszeichen. Und da sind
00:19:40: natürlich wir Therapeuten die Zugpferde und da ist eine enge Zusammenarbeit
00:19:44: -einfach immer eine schöne Sache. -Ja, das finde ich auch ganz wichtig, die
00:19:47: enge Zusammenarbeit ist wichtig, der Austausch, die Kommunikation, sei es über
00:19:51: WhatsApp, sei es über Instagram. Vielleicht noch einmal eine Sache,
00:19:55: wenn jetzt ein Zuhörer dich hört aus dem Rhein-Main-Kreis: Ist das richtig?
00:19:59: -Ja, Rhein-Main-Gebiet. -Rhein-Main-Gebiet, ja, genau. Wie findet
00:20:04: man dich? Wo kann man sich informieren? Wie findet man die Praxis?
00:20:07: Genau. Wir sind ja im Herzen vom Main-Kinzig-Kreis. Der Main-Kinzig-Kreis
00:20:12: ist relativ groß, der größte Landkreis in Hessen. Wir sind genau in der Mitte
00:20:22: zwischen Fulda und Frankfurt, in dem schönen Gründau-Lieblos, ein idyllisches
00:20:31: ... Wir sind eine relativ mittelständige Region, es gibt dort keine ganz großen
00:20:40: Firmen, aber sehr, sehr viele mittelständige und jeder, der zu uns
00:20:46: kommen will: Natürlich Mainkörper 360 Grad in Gründau-Lieblos, man findet uns
00:20:53: -im Internet überall. -Okay, sehr gut. Du sagst mittelständig,
00:20:57: vielleicht noch eine Sache: Wenn man hierher fährt, fährt man natürlich
00:20:59: an einem sehr großen Unternehmen vorbei, was, glaube ich, in Deutschland oder sogar
00:21:03: weltweit fast bald jeder kennt: Engelbert Strauss, das ist ja nicht zu übersehen!
00:21:07: Genau, wir haben auch eine ganz, ganz enge Verbindung zu Engelbert Strauss. Ich bin
00:21:13: sehr involviert in die Engelbert-Strauss-Firma
00:21:16: beziehungsweise diese Firma ist total innovativ, die macht einen wahnsinnigen
00:21:21: Spaß. Wir sind sehr viel im Austausch mit denen, weil die auch viel
00:21:28: mit Gesundheitskonzepten machen. Da werden auch mehr Synergien und auch größere
00:21:35: Bereiche entstehen. Als Mitarbeiter von Engelbert Strauss kann man eigentlich
00:21:42: immer nur den Hut ziehen vor den Chefs, was die bekommen an Gesundheitsmanagement
00:21:49: und Hilfen, sage ich mal: Das ist Hut ab für so ein Unternehmen, das natürlich
00:21:55: mit 1.200 bis 1.400 Mitarbeitern ständig wächst, aber trotzdem auch diese Vielfalt
00:22:04: nicht verliert und auch die Nähe zum Angestellten nicht verliert, sage
00:22:09: -ich einmal aus der Chefregion. -Cool. Perfekt, super! Vielen, vielen Dank
00:22:16: und dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag.
00:22:19: -Danke, dir auch! -Vielen Dank! Dann würde ich sagen: Bis
00:22:23: bald! Das war's auch schon wieder mit dem Interview mit Sportphysiotherapeuten
00:22:27: Thomas Stubner von Mainkörper 360. Aber ich kann mir vorstellen, gerade,
00:22:32: was den Sportbereich, den Profisport betrifft, werden wir hier sicherlich noch
00:22:36: einige Inputs, Interviews, Bilder auf den sozialen Medien et cetera bekommen.
00:22:42: Thema Soziale Medien: Schauen Sie bitte auch einmal rein, googeln Sie einmal
00:22:46: oder schauen Sie bei Instagram, Facebook einmal nach dem Hashtag Luxxamed:
00:22:50: Wir posten da relativ regelmäßig, eigentlich nahezu täglich News,
00:22:54: Informationen und immer mal ein paar coole Beiträge, also einfach einmal
00:22:59: hereinschauen und den Kanal abonnieren. Gleiches gilt natürlich auch für unseren
00:23:03: YouTube-Kanal, wo Sie im Übrigen auch diesen Podcast hören können. Ja,
00:23:07: und wie gewohnt am Ende: Bitte abonnieren Sie unseren Podcast, sei es auf YouTube
00:23:11: oder in Spotify, Apple-Podcast, wo auch immer Sie uns hören - einfach abonnieren,
00:23:17: dann bleiben Sie immer auf dem Laufenden. In der nächsten Episode,
00:23:20: sehr wahrscheinlich in der nächsten Woche, geht es auch weiter mit dem zweiten Teil
00:23:24: des Interviews mit dem Orthopäden Dr. Woradscheck. In diesem Interviewteil wird
00:23:29: es um die neue Software-Version 3.0 gehen und die Möglichkeiten, die er für sich
00:23:33: als Orthopäde darin sieht und wie seine Vorgehensweise mit Luxxamed Mikrostrom
00:23:39: in seiner orthopädischen Praxis ist. Ich bedanke mich bei Ihnen fürs Einschalten.
00:23:45: Wenn Sie Fragen haben oder Kritik, wenden Sie sich an uns: Alle Kontaktdaten finden
00:23:49: Sie in den Shownotes, und dann verabschiede ich mich bei Ihnen
00:23:54: und wünsche Ihnen noch eine schöne Zeit und bis zur nächsten Episode!