Heilpraktikerin Marita Gierlich über Ihre Erfahrungen mit Mikrostrom abseits von Orthopädie und Sportmedizin
Wir wissen, dass die Mikrostromtherapie, gerade bei orthopädischen, sportmedizinischen und traumatologischen Erkrankungen, ihren hauptsächlichen Einsatzbereich findet. Nicht zuletzt der jahrelangen Erfahrungen, zahlreichen Studien und Veröffentlichungen geschuldet.
Doch wie sieht es mit dem Einsatz von frequenz-spezifischem Mikrostrom abseits von orthopädischen Krankheitsbildern aus?
Darum geht es in dieser Podcast-Episode. Im Interview Heilpraktikerin Marita Gierlich, die seit einigen Jahren die Mikrostromtherapie mit dem Luxxamed HD2000+ einsetzt und über die TCM (Traditionelle-Chinesische-Medizin) den Mikrostrom bei beispielsweise Autoimmunerkrankungen begleitend einsetzt.
"Bei Autoimmunerkrankungen handelt es sich um chronisch entzündliche Prozesse. Weltweit sind derzeit ca. 5-8% der Bevölkerung von ungefähr 80-100 verschiedenen Autoimmunerkrankungen betroffen." (IMD Labor Berlin o.D., S. 1)
Gerade bei ‚chronisch entzündlichen Prozessen‘ könnte ein indizierter Einsatz von frequenz-spezifischem Mikrostrom angenommen werden. McMakin et al. (2005) konnte nachweisen, dass entzündungsbedingte Schmerzen durch Mikrostrom rückläufig werden. 49 Patienten mit einer diagnostizierten Fibromyalgie-Problematik ausgelöst durch ein Trauma der Halswirbelsäule, erhielten eine Mikrostromtherapie. Der Eingangsdurchschnitt auf der VAS (Visuelle-Analog-Skala zur Beschreibung der Schmerzintensität) betrug 7,3 von 10 Punkten. Der Enddurchschnitt nach einer abgeschlossenen Therapieserie hingegen betrug 1,3 von 10 Schmerzpunkten. (McMakin et al. 2005, S. 172)
Weitere Informationen: https://www.luxxamed.de/2021/05/02/erfahrung-luxxamed-mikrostrom-autoimmunerkrankungen/
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