Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Medizintechnik mit Mikrostrom und LED-Lichttherapie

Transkript

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00:00:00: -So, jetzt sind wir in der Aufnahme. -Ja. Dann begrüße ich Sie, Herr Mastall,

00:00:05: Heilpraktiker. Schön, dass das geklappt hat mit unserem Video–

00:00:09: beziehungsweise mit keinem Video-Call. Es ist hier ein ganz normaler Audio-Call,

00:00:14: das die Technik so hergibt. Ich bedanke mich bei Ihnen schon mal, dass Sie sich

00:00:18: die Zeit genommen haben als Heilpraktiker – also aus der Naturheilpraxis –

00:00:22: Ihre Erfahrungen ein bisschen zu erzählen zum Thema Mikrostrom

00:00:26: in der Naturheilpraxis. Vielleicht stellen Sie sich selber nochmal ganz kurz

00:00:30: -ein bisschen für die Zuhörer vor? -Ja, also mein Name ist Egbert Mastall. Ich

00:00:34: bin Jahrgang '63, Vater von zwei Jungen. Ich bin verheiratet zu meiner Frau,

00:00:39: die arbeitet ebenfalls hier in der Praxis als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt

00:00:43: Homöopathie und Akupunktur. Ich selber bin seit 1999 osteopathisch tätig. Bin seit

00:00:50: fast 23, 24 Jahren selbstständig, bin in der Praxis früher aus der Physiotherapie

00:00:56: und habe dann im Jahr 2018 den Luxxamed für meine Arbeit entdeckt.

00:01:08: Super. Was sind - allgemein gehalten - so Ihre Erfahrungen über die Jahre gewesen

00:01:15: -mit dem Thema Mikrostrom in der Praxis? -Zuerst möchte ich sagen, ich war mit jedem

00:01:22: therapeutischen Gerät, was mir im Laufe meiner Karriere angeboten wurde,

00:01:26: sehr skeptisch. Also im Prinzip konnte mich bis jetzt nichts wirklich

00:01:29: aus dem Sattel heben, dass ich sagen kann ,,Ja, das ist es, das muss ich haben

00:01:32: und das möchte ich haben, das möchte ich meinen Patienten anbieten." Das Thema

00:01:36: Mikrostrom habe ich schon länger verfolgt, aber es gab für mich einfach keine

00:01:40: brauchbaren Informationen oder Geräte, die für mich im Praxisalltag tatsächlich so

00:01:46: umsetzbar waren, oder den Patienten ein zu großes finanzielles Risiko aufzubürden,

00:01:50: wo es einige Sachen gibt. Mit dem Gerät habe ich die Möglichkeit gesehen,

00:01:55: tatsächlich therapeutisch tätig zu werden und habe, gerade weil ich viele chronische

00:02:00: Patienten habe in der Osteopathie, natürlich von Migräne angefangen über

00:02:05: rheumatoide Erkrankung, die ganzen Bandscheibengeschichten,

00:02:08: Wirbelsäulenprobleme, Kniegelenke, Hüftgelenke und so weiter und so fort.

00:02:12: Aber auch bei Sportlern habe ich die Möglichkeit gesehen und in einem Testlauf,

00:02:17: den wir hier mit einer Patientin hatten, waren die Erfolge so beeindruckend

00:02:23: nach einer Sitzung, dass selbst meine Frau, die noch skeptischer ist als ich,

00:02:27: gesagt habe ,,Wir werden das machen, wir werden das ausprobieren." Dann haben

00:02:32: wir angefangen, sehr hartnäckige Patienten mit den Programmen, die uns logisch

00:02:38: erschienen, zu behandeln. Ich habe dann in Kassel auch diesen Einführungslehrgang

00:02:44: bei Ihnen gemacht. Und dort wurden allerdings vorwiegend orthopädische

00:02:49: Probleme besprochen, die wir auch erst am Patienten umgesetzt haben. Bei einigen

00:02:54: funktionierte das prächtig, bei anderen funktionierte das weniger prächtig.

00:02:58: Dann habe ich mich ein bisschen mehr mit der ganzen Materie auseinandergesetzt

00:03:02: und gemerkt, dass die Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten gerade

00:03:05: im Bereich des vegetativen Systems, der Behandlung von Organen

00:03:09: und Entzündungsprozessen von anderen Regenerationsprozesse zu unterstützen,

00:03:13: wenn man das richtig einsetzt, die Erfolge sich quasi von selbst eingespielt haben.

00:03:19: So konnte ich dann auch meine Herangehensweise über die Applikationen

00:03:24: die möglich sind immer weiter verfeinern und das setzt sich sehr durch. Wir haben

00:03:29: regulär Junkies mit (unv.), die aufgrund ihrer Erfolge dieser mithalten sagen ,,Ich

00:03:34: komme jetzt einfach einmal im Monat, weil ich will da gar nicht wieder hin,

00:03:37: wo ich mal war!" und für mich spricht das für sich, eigentlich.

00:03:42: Super. Das sind doch so die Erfahrungen. Da sehe ich auch, gerade wenn Therapeuten

00:03:49: am Anfang sehr skeptisch sind — was ich total gut finde, weil eine gesunde Skepsis

00:03:54: auch da sein muss — denn schlussendlich möchten sie, oder alle Therapeuten

00:03:57: natürlich, ihren Patienten die bestmöglichste Therapie bieten, egal

00:04:01: in welcher Form jetzt mal. Skepsis finde ich da immer sehr, sehr gut. Ich sehe halt

00:04:05: auch, dass die, die am skeptischsten sind, sich dann aber auch eine intrinsische

00:04:12: Motivation entwickeln, eben in die Tiefe zu schauen: ,,Wo kann ich jetzt wirklich

00:04:18: die richtigen Stellschrauben in Kombination mit dem "Werkzeug" Mikrostrom

00:04:26: am besten erreichen?" Das finde ich immer total spannend, weil ich sage ja immer,

00:04:31: es gibt ja viele Wege nach Rom, solch eine Therapie, solch ein Gerät einzusetzen.

00:04:35: Gerade die anfänglichen Skeptiker empfinden ganz interessante Wege,

00:04:41: eben diese Therapie einzusetzen - so wie Sie es sagen, auch der eine mehr

00:04:44: bis Vegetativum, der eine wirklich mehr im rein orthopädischen Bereich

00:04:48: oder im internistischen Bereich. Es ist superspannend, also das finde ich schön,

00:04:53: wie Sie es erklärt haben, das finde ich gut. Wenn Sie sagen, Sie gehen jetzt mehr

00:04:58: so, tatsächlich in dem Bereich der systemischen Anwendung — also wenn mir

00:05:04: es mal ein Beispiel Patienten aus der Orthopädie nehmen — und sagt ,,Ich

00:05:07: gehe jetzt weg von dem Symptom und tatsächlich hin zum System."

00:05:11: Ja, auf jeden Fall. Wie gesagt, natürlich habe ich auch akut Patienten hier: Da kann

00:05:17: man das Gewebe direkt ansprechen und ich sage jetzt einfach mal eine Wirbelsäule

00:05:21: oder sowas, aber wenn jetzt ein orthopädischer Patient hier ankommt,

00:05:24: die seit 10 Jahren oder noch länger Rückenprobleme, besteht

00:05:28: die Wahrscheinlichkeit, dass das Problem noch an der Stelle sitzt, wo es mal

00:05:31: angefangen hat, von mir aus einer Bandscheibe oder was weiß ich.

00:05:34: // //relativ gering. Es ist ja ein Steuerungsproblem: Unser Körper ist ja

00:05:37: für die Selbstregulation gemacht, gebaut, und niemand braucht eigentlich einen Arzt,

00:05:42: wenn er sich mal mit einem Hammer auf den Daumen kloppt oder wenn er sich mal beim

00:05:45: Kartoffelschälen leicht geschnitten hat. Das macht der Körper ja von alleine

00:05:48: und der Volksmund sagt so schön: "Erkältung dauert mit Arzt 14 Tage

00:05:51: und ohne zwei Wochen.", und das trifft für uns Heilpraktiker natürlich in gleicher

00:05:56: Weise zu. Der Körper braucht halt einfach gewisse Regenerationszeiten

00:06:00: und wenn er die deutlich überschreitet, reden wir ja von einem chronischen

00:06:02: Problem. Dieses chronische Problem ist in der Regel im System beheimatet und da muss

00:06:07: ich dann halt schauen, was den eigentlichen Heilungsprozess blockiert.

00:06:11: Da habe ich die Erfahrung jetzt gemacht - und das sind jetzt mittlerweile ein paar

00:06:14: hundert Patienten, die ich da daran hatte. Ich kann so durchaus sagen, also kann

00:06:19: ich in dieser Zeit von ungefähr 300 Patienten ausgehen. Da kann ich wirklich

00:06:26: sagen, dass wenn man systemisch herangeht und versucht, die Blockade ausfindig

00:06:29: zu machen, die dafür sorgt, ein Blutgefäß, das nicht richtig mehr funktioniert

00:06:33: oder ein Organ, das diesen Prozess steuert, wenn ich das behandle,

00:06:37: das Vegetativum zum Beispiel behandle, dass dann auch die Regeneration im Gewebe

00:06:41: wieder einsetzt. Ich habe die Möglichkeit, also mein Eindruck und meine Erfahrung

00:06:46: ist, dass ich mit dem Mikrostrom viel tiefer in die Systeme hineinkomme,

00:06:50: um genau diese Systeme, die regenerativ sein müssten, wieder zu aktivieren.

00:06:57: Ja. Super. Da fällt mir gerade ein: Ich bin jetzt seit kurzem ein Klubhaus-Nutzer.

00:07:03: Das ist ja der neue Hype, der neue Social-Media-App-Hype,

00:07:07: bei dem es Audiokanäle gibt, in denen man erstellen kann oder sich auch einloggen

00:07:12: kann. Ich war gerade gestern in einem solchen Kanal, die kommt jeden Tag,

00:07:18: da ging es um den Bereich Flow - Wie erstelle ich den Flow in der Gesundheit,

00:07:21: im Lernen, im Schreiben und so weiter und da wurde gestern von einem Sportmediziner

00:07:27: gesprochen, der hat das Thema Regeneration eben angesprochen und es war interessant.

00:07:31: Ich kann nur vollständig unterstützen, was er gesagt hat, nämlich zum Thema Schlaf,

00:07:36: Schlaf und Regeneration und ebenso zum Gehirn. Natürlich werden

00:07:40: das neurovegetative System allgemein und das Thema Schlaf generell auch mal

00:07:45: unterschätzt. Natürlich, wenn ich eine chronische Erkrankung,

00:07:48: chronische Schmerzen habe, wird der Schlaf gegebenenfalls schwierig werden. Eben

00:07:54: auch dieses Thema Schlaf-Regeneration, jetzt nicht nur die reine körperliche

00:07:57: Regeneration, sondern gerade auch diese neurovegetative Regeneration damit

00:08:01: zu unterstützen, finde ich einen extrem kuhlen Ansatzpunkt. Es zeigt sich ja

00:08:05: auch in der Praxis, in der Wirkung, dass es extrem gut funktioniert.

00:08:10: Ja, das ist so. Ich kann sagen, das funktioniert auch auf anderen Ebenen:

00:08:14: Ich habe eine Zeitlang mit einem Profi-Basketballteam gearbeitet,

00:08:17: auch mit dem Gerät. Da es jetzt aufgrund von Corona und von eigentlich finanziellen

00:08:23: Engpässen, die viele Profi-Sportvereine gerade im unteren Segment schwerer treffen

00:08:28: als die Top-Klubs in diesem Land, ist es so, dass sich dort auch ein Spieler habe -

00:08:33: der AT, muss ich ja jetzt im Moment sagen - der eigentlich so den Zenit des

00:08:38: Profisportlers schon überschritten hat, aber da er immer noch sehr gut dabei ist.

00:08:42: Wenn man solche Leute zum Beispiel mit dem Regenerationsprogramm laufen lässt,

00:08:46: kommt tatsächlich das Feedback, dass sie a) besser schlafen und b) auch merken,

00:08:52: dass ihre Muskulatur viel schneller regeneriert.

00:08:55: Ja, das kenne ich aus anderen Bereichen, aus dem Tennis, von unserem Arzt,

00:08:59: von dem Dr. Voracek und von dem Matthias Rother, der viele Jahre der Therapeut

00:09:03: der Rugby-Nationalmannschaft war. Ich kenne ähnliche Aussagen —ja, absolut.

00:09:07: Was sie auch gesagt hatten, das fand ich auch interessant,

00:09:10: dass das überlastungsbedingte Verletzungsrisiko bei den Sportlern,

00:09:16: Profisportlern, die wirklich regelmäßig gerade mit dem Regenerationsprogramm

00:09:20: behandelt worden sind - statistisch gesehen, zumindest - deutlich

00:09:22: runtergegangen ist, also das ist auch ein sehr schöne Ansatzpunkt, finde ich.

00:09:28: Ja. Aus dieser Mannschaft betreue ich immer noch so einen Spieler, der hatte

00:09:32: im März letzten Jahres einen ganz schrecklichen Unfall bei seinem letzten

00:09:35: Spiel vor der Corona Abbruch, und er hat sich das linke Knie ganz fürchterlich

00:09:40: verdreht und luxiert: Da hieß es immer Karriereende. Der ist ja

00:09:48: auch dank der Hilfe Ihres Vaters und Ihrer Firma konnte ich ihm ja in seiner

00:09:53: Reha-Phase Luxxamed zur Verfügung stellen. Ich habe ihm verschiedene Programme

00:09:56: gegeben, die er anschließen soll, unter anderem, weil dort auch ein Nerv

00:10:00: gequetscht wurde, der seinen Fuß bewegt. Also ziemlich alles, was es band im Knie

00:10:06: war ruiniert. Es ist in Eppendorf Hamburg operiert worden und den haben wir dann

00:10:12: relativ schnell an das Luxxamed eingeklemmt, unter anderem mit einem

00:10:17: Gelenkprogramm, Muskelprogramm, Nervenprogramm, peripheres Nervensystem.

00:10:23: Der hat das regelmäßig gemacht und ist dann auch relativ schnell zur Reha

00:10:26: nach Schalke in die Medius-Klinik gekommen und ist dort relativ lange gewesen,

00:10:32: weil das ja ein BG-Unfall war. Die konnten gar nicht glauben, dass er nach so

00:10:37: einer Verletzung quasi mit Schwellungen und schmerzhaften Reizung eigentlich gar

00:10:42: nichts zu tun hatte. Der junge Mann ist mittlerweile auf einem so guten Schiff,

00:10:48: dass durchaus die Aussicht besteht, dass er trotz aller Widersprüche tatsächlich

00:10:54: noch in diesem Jahr sein vorsichtiges Comeback feiern wird. Dem behandle

00:10:59: ich regelmäßig noch jetzt, er kommt immer noch regelmäßig jetzt zu mir, um sich

00:11:02: mit dem Luxxamed behandeln zu lassen, da jetzt vorwiegend das Nervensystem

00:11:05: -und Regeneration und Gelenk. -Ja, super. Das finde ich toll! Haben Sie

00:11:12: denn vielleicht auch jetzt - unseren Podcast hören ja relativ viele Leute,

00:11:18: gerade derzeit sind die Einschaltquoten recht gut - mal so einen Tipp,

00:11:22: auch wie Sie es rein praktisch einsetzen? Also praktisch meine ich, kombinieren

00:11:28: Sie es mit osteopathischen Techniken oder etwaigen anderen Sachen so?

00:11:32: Ja. Es ist so: Ich habe immer wieder Fälle, wo ich feststelle, wenn die Leute

00:11:40: behandelt werden während sie am Gerät liegen, wenn ich sie osteopathisch

00:11:43: behandle, zum Beispiel mit craniosacralen Techniken: Man kann

00:11:46: an den Aufzeichnungsgraphen tatsächlich die Veränderung fast eins-zu-eins sehen,

00:11:52: wenn das Gewebe anfängt zu adaptieren. Wir hatten hier einen Patienten, der war Ende

00:11:59: 50 und der hatte eine sehr unklare neurologische Diagnostik. Da hieß es,

00:12:04: ist es ein Schlaganfall? Ist es kein Schlaganfall? Was war es genau? Auf jeden

00:12:08: Fall schwere neurologische Ausfälle, gekoppelt mit (unv.) und teilweise

00:12:15: auch mit einem Klonus im rechten Bein. Keiner wusste, was es war: Der MRT,

00:12:22: alles ohne Befund. Die Neurologen wussten nicht, was zu tun war, wie es zu machen

00:12:27: war, und es gab auch Sprachstörungen dabei. Also keine Wortfindungsstörung,

00:12:31: sondern die Zungenmotorik hat gelitten und keiner wusste genau, was es war. Der ist

00:12:37: dann bei mir gewesen. Ich habe ihn untersucht. Es war auch eine sehr nebulöse

00:12:42: Diagnostik von meiner Seite, denn es war nicht so richtig greifbar. Dann habe

00:12:45: gesagt, wir legen ihn einfach mal daran im zentralen Nervensystem. Die Applikationen

00:12:49: waren vorwiegend im Bereich der Kopfgelenke, seitlich der Kopfgelenke,

00:12:55: die Wirbelsäule hinunter und auch dann an (unv.) beiden Seiten, also schon

00:13:02: die neurovegetativen, orthosympathischen Komplexe, die mit dem Kopf (unv.)

00:13:07: versorgen und ich habe ihn craniosacral dabei behandelt. Das führte dazu,

00:13:11: dass er häufig sagte: ,,Ich kann die Wärme im Bein spüren." Die Sprache – also

00:13:19: er merkte, dass im Mund irgendwas passierte, er konnte es aber nicht genau

00:13:23: greifen, aber vor allem wurde auch die Trigeminusneuralgie deutlich rückläufig.

00:13:28: Wenn man es ohne Behandlung gemacht hat, war das bei weitem nicht so deutlich.

00:13:35: Ich hatte einige Patienten, bei denen ich das schon mit Tinnitus gemacht habe,

00:13:40: wo man dann auch solche Anlagen entweder vegetativ oder über das zentrale

00:13:45: Nervensystem macht, wird dann auch der Tinnitus tatsächlich geringer

00:13:50: in dem Moment, wenn die sagen, das Brummen oder das Klopfen oder das Pfeifen weniger

00:13:53: ist, was tatsächlich auch graphisch auf diesem Bildschirm dargestellt wird.

00:13:59: Also diese Veränderung dann greifbar war, denn die war einfach deutlicher,

00:14:03: als wenn man das Gerät für sich alleine arbeiten lässt. Also das habe ich jetzt,

00:14:07: das kann ich für mich selbst sagen, und meine Frau hat das gleiche

00:14:10: mit der Akupunktur: Sie macht Ohrakupunktur nach Nogier und dort kann

00:14:15: man wirklich sehen, wenn sie die richtigen Punkte trifft, wie sich die Graphen

00:14:19: komplett verändern und die Verläufe in eine andere Richtung gehen. Also

00:14:23: da kombiniert sich was und da sieht man, dass die Sachen tatsächlich kommunikativ

00:14:27: -sind. -Ja, super.

00:14:28: Das hat teilweise zu erstaunlichen Ergebnissen geführt, bis hin

00:14:32: zu einer Patientin, die mit einer feuchten Makula kam und im Prinzip nichts auf einem

00:14:39: Auge und 30 Prozent auf dem anderen gesehen hat. Ich sage das jetzt mit aller

00:14:42: Vorsicht und gebührendem Respekt, weil ich niemandem Hoffnung machen will,

00:14:46: dass das immer klappt, aber hier war es in diesem Fall so, das ist

00:14:48: ein sehr spezifischer Fall, auf den ich mich vorerst nur beziehen möchte,

00:14:52: der wirklich dazu geführt hat, dass diese Frau nach ungefähr 15 Sitzungen sogar

00:14:57: das linke Auge wieder bis zu 25 Prozent Sehkraft entwickelt hat

00:15:01: und auf dem rechten, wo sie mit 35, 38 Prozent unterwegs war, auf fast 70 Prozent

00:15:06: hochgegangen ist. Der Augenarzt hat sich dann alles Mögliche von uns

00:15:11: aufgeschrieben, weil er gar nicht glauben konnte, was seine Geräte ihm mitgeteilt

00:15:14: haben. Aber ich möchte das ganz spezifisch sagen: Ich beziehe das jetzt

00:15:17: ausschließlich auf diesen Fall und ich möchte nicht sagen, "Ich kann jetzt hier

00:15:19: Makula behandeln." Das will ich nicht sagen.

00:15:22: Nein, das ist ja generell auch so ganz klar. Ich meine, das sind

00:15:25: Ihre persönlichen Erfahrungen, die Sie gemacht haben, jetzt egal mit Gerät

00:15:29: oder therapeutischen Verfahren. Die kommen natürlich logischerweise keinerlei

00:15:33: Heilungsversprechen gleich und außerdem sind die Aussagen auch grundsätzlich nie

00:15:37: ein Heilungsversprechen. Das ist ja vollkommen richtig, weil - und da schließt

00:15:41: sich auch so ein bisschen der Kreis - wer gerade, was die Mikrostromtherapie

00:15:45: in meinen Augen betrifft ja auch ein komplexes System haben. Nicht zwangsläufig

00:15:52: ein kompliziertes, aber ein komplexes und zwar in der Hinsicht, dass es eben

00:15:56: darum geht, wie wir vorhin oder darüber gesprochen haben, die eigentliche Blockade

00:16:00: zu finden, also an die Ursache zu gehen und eben die zu therapieren.

00:16:04: Weil das Symptom bekommt man zwar gegebenenfalls auch mal kurzfristig

00:16:08: in den Griff, aber ich sage das mal so als Beispiel: Wenn ich einen Kniepatienten

00:16:13: habe, der schon lange Zeit Knieschmerzen hat und ich behandele nur am Knie,

00:16:17: aber ich schaue mir die Hüfte, die ISG, die Wirbelsäule bis hin vielleicht

00:16:21: auch zum Kiefergelenk eben die Bio-Statik als Beispiel nicht an, dann werde

00:16:25: ich damit wahrscheinlich auch mit jeglichem Mikrostromsystem nicht wirklich

00:16:29: sehr erfolgreich sein können, weil es einfach im Zusammenhang immer steht

00:16:33: und daher lassen sich natürlich auch Behandlungsergebnisse niemals

00:16:36: -pauschalisiert darstellen. -Es ist wirklich so, genau wie Sie gerade

00:16:41: sagten. Also ich kann es aus eigener Erfahrung sagen und es war mich persönlich

00:16:44: betreffend: Ich habe vor anderthalb Jahren – ich laufe recht viel – mich

00:16:48: auf den Kölner Marathon vorbereitet und wollte auch eine bestimmte Zeit laufen.

00:16:52: Ich habe sehr viel gelaufen und ich kriegte dann immer mehr Probleme in meiner

00:16:54: rechten Leiste, in meiner rechten Hüfte, vorwiegend nach dem Laufen, beim Laufen

00:16:58: gar nicht. Das steigerte sich so, dass ich nachher auch beim Laufen die Probleme

00:17:01: kriegte. Ich wusste gar nicht, was mir passierte, sowas kenne ich von mir

00:17:04: persönlich gar nicht. Ich habe dann tatsächlich eine sehr komplexe Symptomatik

00:17:10: entwickelt, von der ich gar nichts mehr einsortieren konnte. Es war eine extrem

00:17:14: schmerzhafte Angelegenheit, sodass ich kaum noch aufstehen konnte. Ich bin dann

00:17:19: auch ans Luxxamed gegangen - logischerweise, man hat es ja vor der Tür

00:17:22: - und ich habe dann mit einem Gelenkprogramm gearbeitet, habe mir einem

00:17:25: Muskelprogramm gearbeitet, habe teilweise auch mit dem zentralnerven und vegetativem

00:17:29: System gearbeitet und es funktionierte nichts, es änderte sich nichts! Ich habe

00:17:32: dann notfallmäßig einen MRT-Termin bekommen und einen Röntgentermin bekommen

00:17:36: und da stellte sich heraus, dass meine rechte Hüfte ein riesiges Knochen,

00:17:39: der jedenfall an der Hüftkopf ein Knochenödem entwickelt hat

00:17:41: und meine Lymphknoten in der rechten Leiste, die waren teilweise doppelt so

00:17:47: groß wie eine Kirsche, also schon mächtig groß. Die Schulmedizin, kann man sich

00:17:51: vorstellen, hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, man wollte mich sofort

00:17:54: unter das Messer kriegen und ich habe gesagt ,,Ich probiere erst etwas anders

00:17:57: und ich bin dann mit einem richtigen Knochenprogramm zu finden

00:18:01: und deswegen sage ich, dass ich mit dem Knochenprogramm daran gegangen bin,

00:18:05: und ich kann sagen, dass ich innerhalb von 5 Tagen von jemandem, der kaum aufstehen

00:18:09: konnte, wieder nur mit einem Handstock gehen konnte und nach zehn Tagen komplett

00:18:15: ohne Gehhilfen wieder unterwegs war. Und ich habe dieses Programm relativ lange

00:18:19: aufrecht erhalten. Ich habe dann nachher auch mit meinem Hausarzt zusammen noch

00:18:23: ein paar andere Sachen entdeckt, gemacht und haben das behandelt. Unter anderem

00:18:27: stellte sich heraus, dass an meiner Niere was nicht richtig war, das aber dann

00:18:30: auch medikamentös habe ich tatsächlich gemacht, weil es in dem Moment notwendig

00:18:34: war, das habe ich auch mitgemacht. Dann habe ich zusätzlich zum Knochenprogramm

00:18:37: noch das Organprogramm laufen gelassen mit meiner Niere und die Entwicklung war so

00:18:41: gut, dass ich heute wieder laufen kann. Ich laufe nicht mehr so viel, ich darf

00:18:44: auch nicht mehr so schnell, aber dreimal die Woche kriege ich meine zehn bis zwölf

00:18:50: Kilometer ganz locker wieder hin, ohne dass sich irgendetwas zeigt bei mir.

00:18:53: Das ist schon perfekt, ja. Gerade das Thema Knochenödem: Ich glaube, das ist

00:18:59: schon bis zwei, drei Jahre her, da hatte unser Arzt Dr. Voracek

00:19:03: auch eine Veröffentlichung in der OUP, in dem orthopädischen Umfeld chirurgischen

00:19:07: Praxis in der Zeitschrift, eben zu dem Thema Knochenödeme, weil er das bei sich

00:19:11: in seiner Praxis relativ häufig sieht, gerade bei dem klassischen

00:19:15: Arthrosepatienten, dass im Hintergrund oftmals - gerade was die Schmerzen

00:19:19: betrifft - in Knochenödem steht und hat er auch sehr, sehr gute Erfahrungen

00:19:23: -in dem Bereich gemacht. Super! -Das Wichtigste ist, ich kann mich an die

00:19:29: Worte erinnern. Ich habe ihn auf dem Seminar in Kassel kennengelernt. Ich kann

00:19:32: mich immer an die Worte erdenken: "Entweder funktioniert das Gerät nicht,

00:19:35: oder sie haben eine falsche Diagnose!" Da kann ich mich daran erinnern und da muss

00:19:39: ich mich daran erinnern, wo ich mein eigenes MRT von der Hüfte gesehen habe

00:19:42: und ich gesagt habe: "Jetzt musst du einen (unv.)." und siehe da: Es ging schneller

00:19:48: weg, wie man gucken konnte! Nach zwei Nächten konnte ich schon wieder

00:19:52: -durchschlafen! -Ich sage mal so, das ist per se. Das

00:19:56: Gerät, oder Mikrostrom im Allgemein ist gleichzeitig Segen und Fluch,

00:20:01: weil ich halt einfach nicht in der Lage damit bin, ein Schmerz zu überdecken,

00:20:05: zu überlagern, und dies die klassische Schmerztherapie eigentlich macht,

00:20:09: sondern ich muss an die Wurzel kommen und die Wurzel finden und das ist die größte

00:20:14: -Herausforderung.(unv.) -Ja, das ist so. Also das ist meine

00:20:19: Erfahrung, deswegen lege ich keinen dran den ich vorher nicht untersucht habe,

00:20:22: es sei denn, es ist ganz eindeutig und vor allem akut: Das geht. Sportler die hier

00:20:26: kommen, auch hier von unserer Leichtathletikabteilung und sowas hier,

00:20:28: oder ...Ich habe hier auch vielen ihrer Mitarbeiter hingeschickt, wenn sie mal

00:20:32: wieder von der Leiter gefallen sind und sich den Fuß verstaucht haben

00:20:35: oder die Hand geprellt haben: Die lege ich da dran und das funktioniert wie (unv.),

00:20:39: wie man hier oben im Norden sagt, also sagen so zum Beispiel ein Gelenkprogramm

00:20:43: oder Gelenk-Plus-Programm daran und wirklich nach 48 Stunden können die Leute

00:20:47: wirklich schon fast alle wieder relativ schmerzfrei aufstehen, also

00:20:51: auch auftreten, wenn sie den Fuß verstaucht haben, oder wenn sie sich beim

00:20:54: Fußball das Knie ein bisschen verdreht haben: Wenn da keine schwerwiegenden

00:20:57: Bänder oder Knorpelverletzungen sind, funktioniert es wie geschnitten Brot.

00:21:00: Wenn man das wirklich auch dann macht, dann sind die akuten Sachen sehr einfach

00:21:03: und sehr effektiv zu behandeln, wirklich sehr, sehr effektiv! Diese Erfahrung kann

00:21:07: ich so unterschreiben, aber bei chronischen Sachen muss man wirklich

00:21:11: gucken, welches höhere System dahinter steckt, was die Unterhaltung des

00:21:17: Grundproblems betreibt, oder? Es ist einfach so. Das ist das gleiche,

00:21:24: wenn ich nicht erkenne, dass der Herzinfarkt den linken Arm schmerzen

00:21:28: lässt, dann kann ich die Arthrose behandeln, und dann müssen die Füße krumm

00:21:30: werden: Das wird nichts bringen, also muss ich schon zum Kernproblem kommen. Das ist

00:21:37: manchmal dann auch die Herausforderung, das genau herauszufinden.

00:21:40: -Genau. -Dann funktioniert es aber wirklich als

00:21:43: -Unterstützung sehr, sehr gut. -Perfekt. Super! Das war ein Prinzip. Sie

00:21:51: haben fast alle meine Fragen, die ich mir aufgeschrieben hatte oder wo ich halt

00:21:56: in unserem Gespräch hingehen wollte, schon automatisch in Ihre Statements

00:22:02: mit einfliessen lassen- Perfekt! Das fand ich super! Somit bin ich jetzt von meiner

00:22:06: Seite aus eigentlich durch. Ich weiß nicht, wenn Sie noch gerne was sagen

00:22:11: -möchten: Bitte? -Also, ich finde einfach der Nutzen für die

00:22:18: Patienten, der ist so groß - auch wenn es ein bisschen was kostet -

00:22:22: dass die meisten, die sich einmal diese Erfahrung gemacht haben, einfach

00:22:26: auch wiederkehren. Ich finde, dass die Verbreitung noch viel größer sein müsste,

00:22:29: weil wir damit sehr, sehr viel mehr verhindern könnten als das,

00:22:33: was es vielleicht den einen oder anderen als Geld kostet. Ich hoffe,

00:22:35: dass das vielleicht auch mal die Akzeptanz bei den gesetzlichen Kassen findet,

00:22:38: weil man kann hintenrum und für mein Dafürhalten sehr viel Geld sparen.

00:22:43: Ja. Das sehe ich ganz genauso, das sehen viele so, aber geraten wir dann schon so

00:22:50: -leicht in die politischen Ebenen. -Ja, da kommen wir doch nicht hin!

00:22:55: Nein. Das wird für mich sehr, sehr schwer und aber wir werden sehen.

00:22:59: Aber ich habe auch gesagt, in der Osteopathie war sehr ähnlich: Ich kann

00:23:02: mich daran erinnern, als die Technica vor etlichen Jahren, dass die erste Kasse war

00:23:06: die gesagt hat ,,Wir bezahlen Osteopathie.". Da habe ich mal gefragt:

00:23:09: ,,Wie kommt ihr dazu, jetzt auch mal Osteopathie zu bezahlen, Zuschuss?"

00:23:12: Da sagten die, das ist ganz einfach: "Wenn sie sich überlegen - und ich sage jetzt

00:23:16: keine Zahlen - was die Implantation einer neuen Hüfte kostet, mit vorbereitenden

00:23:21: Untersuchungen, mit den ganzen Leidensgeschichten, mit Krankengymnastik,

00:23:24: mit Reha, mit allem Drum und Dran, wenn ich das gegenrechne, wenn ich tausend

00:23:29: Leute mit Hüftarthrose zu Ihnen schicken und Sie können 100 helfen, dann hat man

00:23:33: am Ende sehr viel Geld gespart und diesen Nutzen zu erkennen,

00:23:38: Kosten-Nutzen-Rechnungen auch für die Kostenträger eben auch zu machen ist immer

00:23:41: ein wünschenswertes Ziel und ein Segen für die Patienten, die davon profitieren

00:23:46: -können." -Absolut, ja, absolut. Damit würde ich

00:23:50: sagen: Sehr, sehr schönes Schlusswort. Perfekt, der Schlusssatz. Dann möchte

00:23:56: ich mich nochmal bei Ihnen bedanken, es hat mir großen Spaß gemacht. Das fande

00:23:59: -ich richtig gut, fande ich toll! -Vielen Dank.

00:24:02: Auch, dass Sie sich die Zeit genommen haben und dann würde ich sagen:

00:24:06: Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute. Wir sind ja sowieso in einem

00:24:10: -sehr sehr engen Kontakt zusammen. -Der Austausch läuft!

00:24:14: Der Austausch läuft, ja, perfekt! Super! Vielen Dank.

00:24:18: Okay, Herr Walitschek, ich wünsche Ihnen alles Gute!

00:24:20: -Dankeschön. Bis bald! -Ja. Bis dann. Tschüss!

00:24:24: So.

Über diesen Podcast

Mikrostrom-Schmerztherapie mit den medizinischen Geräten der Luxxamed GmbH.
Wir sind Entwickler und Hersteller der Luxxamed Schmerztherapiegeräte.

Als zertifizierter (ISO 13485) Medizinproduktehersteller bieten wir Erfahrung, Sicherheit, klinischen Nutzen und eine Vielzahl an Informationen rund um die Therapie mit frequenz-spezifischem Mikrostrom und LED-Lichttherapie.

Auf Basis einer 20-jährigen Erfahrung seit der Olympiade 2000 in Sydney bieten wir Ärzten, Physiotherapeuten und Heilpraktiker medizinische Ansätze um die Therapie mit Mikrostrom einfach, schnell und sicher in der Praxis umzusetzen.

Sie finden alle Informationen unter https://www.luxxamed.de

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Microcurrent pain therapy with Luxxamed GmbH medical devices.
We are the developer and manufacturer of Luxxamed pain therapy devices.

As a certified (ISO 13485) medical device manufacturer, we offer experience, safety, clinical benefits and a wealth of information on all aspects of therapy with frequency-specific microcurrent and LED light therapy.

Based on 20 years of experience since the Sydney 2000 Olympics, we offer doctors, physiotherapists and alternative practitioners medical approaches to implement therapy with microcurrent easily, quickly and safely in practice.

You can find all the information at https://www.luxxamed.de/?lang=en

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