Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Medizintechnik mit Mikrostrom und LED-Lichttherapie

Transkript

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00:00:00: Herzlich willkommen zu einer neuen Episode der Luxxamed GmbH. Mein Name ist Patrick

00:00:05: Walitschek. Heute habe ich eine Premiere, wenn ich so will, denn es ist

00:00:12: ein Interview - das haben wir in der Vergangenheit schon öfters gemacht - aber

00:00:15: es ist nicht nur ein Interview mit einer Person. Diesmal sind wir insgesamt drei

00:00:18: Personen und ich darf sie durch diese Episode moderieren. Meine beiden

00:00:25: Gesprächspartner sind auf der einen Seite Dr. Voracek, Arzt und Orthopäde

00:00:32: aus Memmingen, und schon seit über zwanzig Jahren von Beginn an Anwender

00:00:37: der Mikrostromtherapie in Deutschland. Und auch Mitentwickler, gerade

00:00:43: was den medizinischen Kontext mit Mikrostrom betrifft, und eigentlich

00:00:48: auch der Entwickler dieses Luxxamed-Kybernetik-Modus

00:00:52: in der Mikrostromtherapie. Auf der anderen Seite: Physiker, Entwickler,

00:00:57: Software-Entwickler, Hardware-Entwickler von Mikrostromsystemen, Dr.

00:01:01: Thorsten Stüker, der auch schon lange Jahre in dem Bereich unterwegs ist,

00:01:06: gerade was die tatsächlich technische, physikalische Entwicklung

00:01:10: von Mikrostromsoftware und Mikrostromsystemen betrifft. Ich freue

00:01:15: mich ganz besonders, endlich mal diese beiden Koryphäen zusammen zu haben.

00:01:19: Also einmal auf der einen Seite die Physik: die physikalischen,

00:01:22: elektrotechnischen Gesetze und so weiter, und auf der anderen Seite

00:01:26: auch die Medizin. In dieser heutigen Episode geht es um die aktuelle Situation.

00:01:32: Es geht darum, es ist durchaus bekannt dass wir momentan gebeutelt sind

00:01:38: in der Welt durch den Corona-Virus oder genauer gesagt Covid-19. Da stellt sich

00:01:43: natürlich die Frage, und die stellt sich nicht nur uns, die stellt sich auch vielen

00:01:46: Anwendern der Mikrostromtherapie: Inwieweit ist es denn möglich - das ist

00:01:51: jetzt eine Hypothese - bei Covid-19 die Mikrostromtherapie additiv

00:01:59: oder komplementär im Bereich der Vorbeugung, also der Prävention,

00:02:07: im Bereich der Akutbehandlung beziehungsweise auch im Bereich

00:02:10: der regenerativen Nachsorge einzusetzen bei Covid-19? Darum soll es heute

00:02:16: in dieser Episode gehen mit Dr. Voracek und Dr. Stüker. Ich freue mich, euch beide

00:02:25: hier begrüßen zu dürfen und würde sagen, dass sie sich nochmal ganz kurz selbst

00:02:29: vorstellen. Wer sie sind, was sie machen, was sie tun. Ich habe ja schon

00:02:31: ein bisschen was erzählt. Dann gebe ich jetzt als erstes mal Dr. Voracek das Wort.

00:02:40: Grüß Gott, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen. Ich bin Orthopäde und arbeite seit über

00:02:48: zwanzig Jahren mit Mikrosstrom. Auch in der gesamten Weiterentwicklung des

00:02:56: Mikrostromes seither bin ich beteiligt und wende den Mikrostrom in meinen Therapien

00:03:02: an. Der Mikrostrom ist ein Teil meiner kausalen Behandlungsmöglichkeiten

00:03:10: bei orthopädischen Erkrankungen. Ehrlichgesagt, kann ich mir

00:03:13: ohne Mikrostrom eine gesamtorthopädische Behandlung kaum vorstellen. Der Mikrostrom

00:03:21: erlaubt uns, einen weiteren Zugang zur Krankheitsproblematik zu eröffnen,

00:03:30: zu diagnostizieren und dann auch gezielt zu behandeln. Was natürlich einen Vorteil

00:03:38: bringt, weil wir nicht nur auf die Chemie, auf die Rehabilitation und Operation

00:03:47: zurückgreifen können, sondern wir haben einen zusätzlichen ganz wichtigen Faktor.

00:03:52: Und zwar die Zellsteuerung, die Beeinflussung des Gewebes

00:03:57: und die Regeneration eben dieses Gewebes durch den Mikrostrom. Für mich ist - ja,

00:04:04: -Patrick? -Nein, super. Ich wollte dich nicht

00:04:08: -unterbrechen. -Ich meine, damit ist im Endeffekt das

00:04:15: Wichtigste gesagt. Man sagt, "viele Wege führen nach Rom": Um so mehr Wege

00:04:25: und Möglichkeiten wir in der Therapie haben und einsetzen können

00:04:30: und unter anderem auch diagnostizieren können, umso gezielter können

00:04:34: wir arbeiten, effektiver arbeiten und für den Patienten auch schmerzfreier arbeiten.

00:04:42: -Perfekt. Ja, Thorsten, bitte. -Also mein Name ist Thorsten Stüker. Ich

00:04:49: bin schon vorgestellt worden. Ich bin Physiker und Biophysiker, und mache

00:04:55: Elektronikentwicklung. Im Prinzip alles, was mit lebenden Organismen zu tun hat,

00:05:03: ist interessant für mich im Bereich meiner Entwicklung. Dieses Human Engineering hat

00:05:10: mich irgendwann auch zum Mikrostrom gebracht, weil Mikrostrom aus meiner Sicht

00:05:14: die einzige Möglichkeit ist, ganzheitlich zu behandeln und zu therapieren.

00:05:21: Und ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit ist, beispielsweise

00:05:25: in der Schmerztherapie, auf Medikamente teilweise sogar ganz verzichten zu können

00:05:31: und gleichermaßen in der Sportleistungssteigerung

00:05:35: und auch im Wellnessbereich, im Wohlbefindensbereich,

00:05:39: erhebliche Leistungen zu erbringen vermag. Ich habe einige Jahre im Prinzip vor mich

00:05:47: hin entwickelt, bevor ich die erste Gerätegeneration selbst hergestellt habe.

00:05:53: Ich bin dann irgendwann zu Luxxamed gestoßen, weil Luxxamed letzten Endes

00:06:00: als de facto Marktführer für mich ein sehr starker Partner ist

00:06:04: innerhalb der Entwicklung. Wie man sieht, hat das Netzwerk mit Dr. Voracek

00:06:11: und der Firma Luxxamed natürlich für mich erhebliche Vorteile geboten. Ja, das ist

00:06:17: das, was ich erst mal so grundlegend sagen kann.

00:06:20: Perfekt, perfekt. Was ich gerade als Einwurf nehmen würde, weil es vielleicht

00:06:24: auch interessant ist. Es hat eigentlich gar nichts direkt mit dem Grundthema

00:06:29: Mikrostrom, Corona, Covid-19 zu tun. Du sagtest gerade das Thema

00:06:35: Sportleistungssteigerung und damit lässt sich ja auch wieder eine Brücke schlagen

00:06:39: zu unserem aktuellen Thema. Es ist ja so, dass du in dem Bereich schon länger

00:06:43: unterwegs bist. Es probieren ja auch viele andere in diesem Bereich Fuß zu fassen.

00:06:50: Aber vielleicht könntest du, bevor wir so richtig in das Thema einsteigen, über

00:06:51: das Thema Leistungssteigerung im Kontext von klassischen Sportlern vielleicht

00:07:02: nochmal ein, zwei Worte verlieren. Unabhängig von erkrankten Personen.

00:07:04: Weil ich glaube, das ist durchaus ein sehr interessantes Thema.

00:07:07: Also wir haben im Prinzip in der Sportleistungssteigerung, ich sage mal,

00:07:13: mit mehreren Faktoren zu tun. Das eine ist das After-Training. Das heißt,

00:07:19: wenn trainiert wird, der Trainingseffekt. Vor allen Dingen für selten Trainierende,

00:07:23: also nicht für die Hochleistungssportler, sondern auch für die selten Trainierenden.

00:07:27: Der Muskelkater, der klassische, also diese Mikromuskelfaserrisse,

00:07:31: die entstehen, wenn man beim Trainieren halt nicht aufgepasst hat. Das kann man

00:07:36: etwas abmildern. Man kann die Leistungsfähigkeit aufgrund der zellulären

00:07:40: Beeinflussung steigern. Es ist eine bessere ATP-Bereitstellung da. Es ist,

00:07:45: durch die entsprechende Dilatation der Gefäße, ein entsprechendes Mehr

00:07:52: an Sauerstoff da. Es ist durch die osmotischen Verhältnisänderungen

00:07:59: an den Zellen ein anderes Säure-Basen-Verhältnis vorliegend

00:08:04: als es ohne Mikrostrom wäre. Man kann mit Mikrostrom schon sehr, sehr viel gerade

00:08:10: auch im Sportleistungssteigerungsbereich machen. Wir müssen natürlich ganz klar

00:08:15: sehen, Sportleistungssteigerung kann sein: Der Profi-Tennisspieler

00:08:19: oder der Profi-Fußballer. Das kann aber auch der, ich sage jetzt mal salopp

00:08:23: gesagt, 84-jährige Opa sein, der gerne noch die Treppe bis zu seinen Enkelkindern

00:08:27: hochkommen möchte. Sport will ich damit halt in das richtige Verhältnis setzen.

00:08:33: Wir haben bei Sport immer die Vorstellung des Profisportlers. Aber es ist eben nicht

00:08:38: nur der Profisportler, der davon profitieren kann.

00:08:40: Ja, Was würdest du dazu sagen? Du bist ja nicht nur Arzt und Orthopäde, sondern du

00:08:46: bist ja gerade auch was den Sport betrifft schon viele Jahre unterwegs. Du bist Fed

00:08:51: Cup-, Davis Cup-Arzt in der Tschechei. Du bist Olympia-Arzt. Das ist ja

00:08:57: im Endeffekt, wenn ich das mal so sagen darf, auch dein täglich Brot, also gerade

00:09:00: auch der Umgang und die Therapie mit Sportlern. Wie würdest du es jetzt mal

00:09:04: unabhängig von der Traumatologie, von der Schmerzbehandlung sehen,

00:09:08: -was die Leistungssteigerung betrifft? -Die Leistungssteigerung, von der wir

00:09:15: sprechen, die ergibt sich aus mehreren Ebenen. Erstens ist es so,

00:09:23: dass wir mit dem Mikrostrom erreichen können, dass wir die Rehabilitation-

00:09:27: beziehungsweise Regenerationszeit nach der Belastung verkürzen können. Das heißt,

00:09:32: der Sportler ist wieder schneller fit. Er kann wieder besser trainieren. Er kann,

00:09:39: sagen wir mal, Mikroverletzungen, die er vielleicht während des Sports

00:09:43: oder dem Training erlitten hat, in seinem Muskelgewebe viel schneller wieder heilen,

00:09:49: und dadurch kann er am nächsten Tag wieder seinen Zyklus fortsetzen. Und daher,

00:09:57: was der Thorsten schon gesagt hat, ist dieser Säure-Base-Haushalt ganz wichtig,

00:10:00: dass man den wieder ins normale Lot bringt. Dadurch ergibt sich bereits

00:10:08: eine Leistungssteigerung. Das heißt, wenn ich nach einer schweren Belastung mich 2-3

00:10:14: Tage regenerieren muss, ist das natürlich was anderes, als wenn ich mich nur 24

00:10:18: Stunden regenerieren muss. Und das ist ein Punkt. Der zweite Punkt ist,

00:10:24: dass ich durch den Mikrostrom, wenn ich den zum Beispiel

00:10:28: vor der Leistungserbringung anwende, kann ich natürlich gewisse Zustände schaffen,

00:10:37: die auch die Leistungsbereitschaft des Gewebes verbessern. Das sehe

00:10:43: ich auch bei meinen Sportlern, die ich betreue. Wir haben das vor allem

00:10:49: bei kleinen Verletzungen, die die Sportler erleiden: Wir können

00:10:56: die innerhalb von Stunden therapieren. Innerhalb von Stunden können wir die Leute

00:11:01: wieder regenerieren, und am nächsten Tag können sie wieder ihren Sport machen.

00:11:05: Da ist eben dieser riesige Vorteil mit dem Mikrostrom, weil der Ansatzpunkt

00:11:13: in dem Gewebe so stark ausgeprägt ist, und weil wir natürlich beim Leistungssportler

00:11:22: sind, müssen wir uns natürlich auch an Dopingregeln halten. Das heißt, wir haben

00:11:26: natürlich nicht alle Möglichkeiten wie beim Amateur-Sportler. Aber gerade beim

00:11:31: Leistungssportler sind solche Methoden sehr gefragt. Vor allem, es gibt

00:11:36: die sogenannte "No Needle-Therapie" oder Policy, die der Olympische Verband

00:11:45: verfolgt. Das heißt, wir dürfen oder wir sollen auch nicht so viel spritzen.

00:11:50: Wir sollen auch nicht so viele Injektionen verwenden. Nur wenn es notwendig ist

00:11:57: und schon gar nicht Infusionen. Das heißt Infusionen sind eingeschränkt auf Notfälle

00:12:04: beziehungsweise auf Spritzen mit 100 Milliliter, die kann ich noch applizieren

00:12:09: intravenös. Aber damit hat es sich auch schon. Und dieser Mikrostrom erlaubt uns,

00:12:16: -dieses Manko auszugleichen. -Wir dürfen ja auch nicht vergessen, wenn

00:12:22: ich ein Gewebe belaste, dann belaste ich das nie gleichmäßig. Das heißt, ich habe

00:12:30: in derselben Gewebefraktion plötzlich Zellen, die haben ganz wenig ATP. ATP ist

00:12:35: ja der Energielieferant des Körpers. Da wird (unv.) sicherlich gleich nochmal

00:12:39: ein paar Takte dazu sagen. Und wir haben Zellen darum herum, die sind weniger

00:12:43: belastet. Die haben relativ viel ATP. Die haben also noch verfügbare Energie.

00:12:48: Durch den Mikrostrom kommt es zu einer vollkommenen Veränderung der osmotischen

00:12:53: Verhältnisse. Das heißt, Zellen, die sehr viel ATP haben, setzen plötzlich

00:12:58: welches frei. Da gibt es sogar eine Studie, da haben die dann

00:13:01: fälschlicherweise gedacht: "Oh, die ATP-Produktion wird um 500 Prozent

00:13:05: gesteigert." Das ist natürlich völliger Quatsch. Das ATP wird freigesetzt. Das ist

00:13:09: vorhanden. Das ATP, das ist nicht frisch produziert und die Zellen, die kein ATP

00:13:13: mehr haben, können das dann auch entsprechend aufnehmen. Gerade das ist

00:13:17: also im Prinzip der Weg, wie der Körper es schaffen kann, sich in viel kürzerer Zeit

00:13:22: wieder zu regenerieren. Dazu kommt, der osmotische Druck ändert sich. Das bedeutet

00:13:33: auch, dass meine Ausströmung von saurem Milieu aus der Zelle heraus viel,

00:13:39: viel schneller passiert, als dies unter normalen Verhältnissen passieren würde.

00:13:43: Das heißt, der Mikrostrom unterstützt mich auch da. Das ist sozusagen der zweite

00:13:47: Baustein in der Regeneration. Mikrostrom unterstützt mich auch da. Und der dritte,

00:13:53: und aus meiner Sicht vielleicht sogar wichtigste Baustein, ist die Distribution:

00:14:00: Die Verteilung verändert sich. Es kommt unter Anwendung von Mikrostrom

00:14:03: zu einer Dilatation der Gefäße. Und diese Gefäßdilatation sorgt dafür,

00:14:09: dass für den Probanden halt mehr Blutfluss sozusagen passiert. Das heißt, die Gefäße

00:14:17: werden ein bisschen weiter. Es ist einfach mehr sozusagen potenzieller Energiebringer

00:14:25: drum herum. Und das ist das, was das Ganze erst einmal interessant macht.

00:14:30: Auch die Lymphdrainage wird ja verbessert. Das heißt, der Abfluss. Die Schadstoffe

00:14:36: im Endeffekt können viel leichter von der Peripherie abgeleitet werden

00:14:40: und wir stimulieren ja auch mit dem Mikrostrom die Lymphaktivität.

00:14:46: Ja, das geht einher. Natürlich geht das auch mit der Dilatation der Gefäße einher.

00:14:52: Sonst würde das gar nicht funktionieren. Das heißt, wir haben im Gewebe

00:14:56: die Situation, dass das sozusagen auf ein Maximum-Transfermodus gebracht wird,

00:15:02: so dass zum einen der Lymphfluss sich verändert und eben

00:15:07: die Nährstoffdistribution sich verändert und gleichzeitig die osmotischen Drücke

00:15:12: sich verändern. Die Veränderung der osmotischen Drücke ist ein Schlüsselpunkt.

00:15:18: Weil gerade das, was sonst beim Sport die größten Probleme macht, nämlich

00:15:22: die Übersäuerung der Zellen, zurückgefahren werden kann. Das ist also

00:15:27: die Möglichkeit. Da ist eigentlich auch schon ein Teil der Brücke zum Thema Covid

00:15:34: und zum Thema therapeutische Betrachtung. Was können wir mit Mikrostrom tun?

00:15:42: Können wir da überhaupt was tun? Da muss man sich erst einmal damit

00:15:48: auseinandersetzen, wie das Covid funktioniert. Ich versuche das mal

00:15:53: mit ganz einfachen Worten zu beschreiben, damit das verständlicher wird.

00:15:58: Wenn wir uns so eine Zeichnung von so einem Covid angucken, das sieht man immer

00:16:00: in der Zeitung, da sind so kleine Schnubbel dran. Die nennen sich

00:16:03: Spike-Proteine. Diese Spike-Proteine können dann einer Transferdomäne

00:16:09: der Zelle, das ist sozusagen ein Transporter, andocken. Ich nenne es jetzt

00:16:13: mal einfach so ein Einwurfschacht. Die Zelle hat bestimmte Punkte,

00:16:18: wo sie im Prinzip bestimmte Stoffe aufnehmen kann, in diesem Falle

00:16:21: eine Calcium-Bildungsdomäne. Dort dockt dieses Protein an, und zwar unter Mithilfe

00:16:28: des Enzyms ACE2. Dieser Vorgang sorgt dafür, dass letzten Endes überhaupt

00:16:38: die Verbindung zwischen Zelle und Virus zustande kommt. In dem Moment,

00:16:44: wo wir das genauer betrachten, und schauen, was passiert, wenn wir Mikrostrom

00:16:50: applizieren, dann stellen wir relativ schnell fest, dass es tatsächlich so ist,

00:16:55: dass wir eine deutlich verminderte Permission von ACE2 haben und damit

00:17:04: auch eine verminderte Kopplungsfähigkeit des Virus während der Therapie. Das heißt

00:17:12: jetzt aber nicht, dass wir damit das Corona-Virus umbringen oder damit

00:17:15: das Corona-Virus heilen, sondern das heißt erst einmal lediglich rein

00:17:21: aus der wissenschaftlichen Betrachtung: Wir können dieses Entzündungsgeschehen

00:17:27: geringfügig verlangsamen. Das zweite, was für können: Wir können

00:17:33: die Leistungsfähigkeit des Probanden durch den Mikrostrom erhöhen. Beides zusammen

00:17:40: könnte aus meiner Sicht ein erheblicher Vorteil für einen an Covid-19 erkrankten

00:17:46: Menschen ergeben, aber das ist eine Sache, die dann der Arzt wieder entscheiden muss.

00:17:51: Gut, wir sehen ja, dass die Leute, gerade diese Risikogruppen, die viele Medikamente

00:17:58: nehmen, das sind Patienten, deren pH-Wert im Endeffekt relativ niedrig liegt.

00:18:06: Das sind Patienten, die zum Teil sehr viel Medikamente nehmen, und die dadurch

00:18:11: übersäuert sind. Diese Leute sterben im Endeffekt an zelluläre Erschöpfung.

00:18:19: Das heißt, die zelluläre Atmung wird gestoppt, und die Zelle geht unter.

00:18:28: Und wir wissen ja, was diese ACE2-Rezeptoren im Körper tun. Das ist

00:18:37: der Ansatzpunkte für dieses Virus. Die Antikörper, die im Endeffekt dafür

00:18:45: produziert werden, sind dafür da, dass sie eben mit dem Virus an diesem ACE2-Rezeptor

00:18:53: konkurrieren und dadurch verhindern, dass er dort andocken kann

00:18:57: und seine schädigende Wirkung entfalten kann. Ich denke, das, was wir schon vorhin

00:19:07: angesprochen haben, diese pH-Wert-Änderung durch Mikrostrom, ist

00:19:12: auch ein sehr wichtiger Faktor insgesamt in dem Gewebe. Das heißt, wir stimulieren,

00:19:16: wir geben dem dem Gewebe Kraft sich zu wehren beziehungsweise, wir geben ihm

00:19:22: vielleicht ein bisschen Zeit, um über die schlimmste Phase hinauszukommen. Ich weiß

00:19:32: zwar noch nicht genau, wie das funktioniert beim Mikrostrom,

00:19:34: vielleicht weißt du das besser? Wir kennen das auch von anderen viralen Erkrankungen.

00:19:42: Das habe ich auch bei meinen Kindern schon angewendet als sie klein waren

00:19:47: und Virusinfekte hatten: Da hab ich denen ein kleines Gerät angesetzt und versucht

00:19:52: ihnen dann zu helfen. Wie weit es das Ganze beschleunigt hat weiss ich nicht,

00:19:56: aber ich bin überzeugt, dass es die Heilung beziehungsweise die Genesung

00:19:59: beschleunigt hatte. Warum sollte das bei diesem Virus anders sein,

00:20:05: als es bei den anderen Viren bisher war, mit denen wir auch gute Erfahrungen haben?

00:20:12: Wir müssen dazu sagen: Diesen Bindungsmechanismus nutzen sehr viele

00:20:18: Viren aus der Gruppe der Corona-(unv.). Das ist also jetzt keine ganz große

00:20:23: Neuigkeit. Die Neuigkeit liegt eher darin, dass auch dieses Corona-Virus

00:20:28: diesen Bindungsmechanismus benutzt. Interessant bei der ganzen Betrachtung ist

00:20:35: im Prinzip folgendes: Wenn ich die Permission von ACE2 vermindere, kann

00:20:41: ich damit Sorge dafür tragen, dass das Virus letzten Endes seine Vermehrungsrate

00:20:49: vermindern muss, das heißt, das Virus kann sich nicht mehr so vermehren,

00:20:53: wie es das vorher noch konnte. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass zwei

00:20:59: Dinge nicht passieren: Das eine ist, dass der pH-Wert immer weiter ins Bodenlose

00:21:04: fällt. Das ist ja das, was bei den Covid-19-Patienten

00:21:09: auf den Intensivstationen eines der größten Probleme ist, dass die pH-Werte

00:21:14: bis ins Bodenlose fallen und gleichzeitig die Energiereserven der Zellen vollkommen

00:21:20: abverbraucht werden. Das ist ein Teufelskreis: Je niedriger der pH-Wert

00:21:25: ist, desto schwieriger wird es für die Zelle sozusagen den eigenen

00:21:31: Energiestoffwechsel durchzuführen. Wir wissen - das ist eben das Interessante

00:21:37: dabei - dass wir durch den Mikrostrom relativ sicher und auch zuverlässig dafür

00:21:43: Sorge tragen können, dass der Energiehaushalt der Zelle stabilisiert

00:21:47: wird. Wir wissen, dass wir den Säurehaushalt der Zelle massiv

00:21:52: beeinflussen können durch die Mikrostromtherapie, was dann wiederum dazu

00:21:58: führt, dass die mögliche Behandlung eines Patienten mit relativ großer

00:22:06: Wahrscheinlichkeit bei viralen Infekten auch zu einem entsprechenden Erfolg führt.

Über diesen Podcast

Mikrostrom-Schmerztherapie mit den medizinischen Geräten der Luxxamed GmbH.
Wir sind Entwickler und Hersteller der Luxxamed Schmerztherapiegeräte.

Als zertifizierter (ISO 13485) Medizinproduktehersteller bieten wir Erfahrung, Sicherheit, klinischen Nutzen und eine Vielzahl an Informationen rund um die Therapie mit frequenz-spezifischem Mikrostrom und LED-Lichttherapie.

Auf Basis einer 20-jährigen Erfahrung seit der Olympiade 2000 in Sydney bieten wir Ärzten, Physiotherapeuten und Heilpraktiker medizinische Ansätze um die Therapie mit Mikrostrom einfach, schnell und sicher in der Praxis umzusetzen.

Sie finden alle Informationen unter https://www.luxxamed.de

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Microcurrent pain therapy with Luxxamed GmbH medical devices.
We are the developer and manufacturer of Luxxamed pain therapy devices.

As a certified (ISO 13485) medical device manufacturer, we offer experience, safety, clinical benefits and a wealth of information on all aspects of therapy with frequency-specific microcurrent and LED light therapy.

Based on 20 years of experience since the Sydney 2000 Olympics, we offer doctors, physiotherapists and alternative practitioners medical approaches to implement therapy with microcurrent easily, quickly and safely in practice.

You can find all the information at https://www.luxxamed.de/?lang=en

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