Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Luxxamed Schmerztherapie Mikrostromtherapie

Medizintechnik mit Mikrostrom und LED-Lichttherapie

Transkript

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00:00:10: Kybernetik im Gewebe und wie ein Algorithmus Mist bewertet und die Regulation mit Mikrostrom und Licht unterstützt.

00:00:20: Und damit herzlich willkommen zu einem neuen Podcast der Luxamet GmbH.

00:00:26: Mein Name ist Patrick Walitschek und in dieser Episode machen wir einen kleinen Deep Dive.

00:00:32: Und zwar einen Deep Dive in eben die Kybernetik und wie tatsächlich hier Feedback Verfahren tatsächlich die Möglichkeit bieten, Steuerung und Regelung in komplexen Systemen mit Physiologie und Biochemie gesteuert werden können.

00:00:53: Und dann natürlich wie der Luxameth-Algorithmus diese Prinzipien praktisch nutzt, wie er Mist bewertet und eben wie er die Dosis vom Mikrostrom und LED-Licht tatsächlich dynamisch regelt.

00:01:07: Natürlich wieder auch hier ein kleiner Disclaimer, denn wir sprechen hier über die medizinische Mikrostromtherapie, also die Anwendung für professionelle Anwender wie Therapeuten und Ärzte.

00:01:18: Selbstverständlich dürfen auch Patienten unseres Podcasts lauschen, aber die tatsächlichen Praxistips und Praxisempfehlungen richten sich selbstverständlich ausschließlich an eben diese professionellen Anwender, die auch im Rahmen der Medizinprodukte-Betreiber-Verordnung eben die Anwendung betrachten und bewerten müssen.

00:01:41: Ganz wichtig, am Ende dieser Episode gibt es ein ganz klares Bild, was wir messen, warum wir messen, wie wir messen und wie hilft zum Beispiel der Transport, die Ionflüsse und die ATP gekoppelten Prozesse wiederum ein tragfähiges Fließgleichgewicht zu bringen.

00:02:00: Das ist ja am Ende natürlich der Punkt der Regulation.

00:02:05: Nun steigen wir einmal ein und zwar erst einmal.

00:02:08: beginnen wir mit der Kybernetik, also mit dem Regelkreis.

00:02:11: Das Knopf drücken, wenn wir so wollen.

00:02:13: Was bedeutet Kybernetik?

00:02:15: Kybernetik heißt, wir arbeiten mit Rückkopplung.

00:02:18: Der menschliche Organismus ist ein offenes System.

00:02:22: Er tauscht fortlaufend Energie und Stoffe mit der Umwelt aus.

00:02:27: Blutwurst, Lümpfe, Ionenkanäle, Hormone, vegetatives Nervensystem.

00:02:32: Das sind alles Regelkreise, die haben gewisse Säulwerte, die haben gewisse Messgrößen, aber sie haben auch gewisse Stellgrößen.

00:02:40: Und die Therapie in einem eben kybernetischen System folgt am Ende drei Schritten.

00:02:45: Messen, bewerten und regeln.

00:02:47: Und genau das tun wir mit der Luxamätanwendung schon jetzt seit ja seit dem Jahr zwei tausendzehn, um genau um es ganz genau zu nehmen.

00:02:56: Begonnen haben wir seinerzeit mit dem Luxamit HD-₁, der dann gefolgt ist vom HD-₂, HD-₃ und mittlerweile der dritten Version des HD-₂₂+.

00:03:07: Also wir erfassen elektrische Antwortmuster des Gewebes, ordnen sie physiologisch ein, um passend entsprechend die Stimulationsparameter in kurzen Intervallen an.

00:03:18: Und so wird aus Parametern raten, eben eine geführte Intervention, denn wir haben immer wiederum das Feedback des Gewebes, an dem wir uns orientieren.

00:03:28: Um das Ganze jetzt noch ein bisschen genauer einzuordnen, müssen wir mal so ein paar Begrifflichkeiten aus der Physik, Bio-Physik, wie auch immer, müssen wir einfach mal besprechen, weil die spielen hier eine extrem große Rolle, um eben den Hintergrund, auch dem wissenschaftlichen und technischen Hintergrund zu verstehen, und zwar möchte ich gerne sprechen über die Begriffe Entropie, Enterprise und Freie Enterprise.

00:03:51: Das möchte ich mal versuchen, so ein bisschen verständlich zu machen, denn die Begriffe klingen erst einmal sehr akademisch, sind aber tatsächlich klinisch extrem nützlich.

00:04:01: Fangen wir an mit der Enthalpy.

00:04:02: Enthalpy hat das im Kurzzeichen H, ist grob der Wärme- und Energienhalt eines Systems.

00:04:09: Im Gewebe spielt sich das in durch Blutung, Temperatur, Flüssigkeitsverteilung und natürlich der Reaktionswärme wieder.

00:04:18: Die Entropie, das ist wäre S, beschreibt die Verteiltheit von Energie und auch natürlich die von Teilchen, wie geordnet oder umgeordnet das System quasi ist.

00:04:30: Am Ende haben wir die freie Enthalpy, das ist das Delta G, und das sagt, ob ein Prozess spontan laufen kann, also ob er von sich selbst ausläuft oder bei extern angetrieben wird.

00:04:41: Und in der Formelbezeichnung ist zum Beispiel das Delta G, wenn man da Delta G nimmt, gleich Delta H minus T, also die Zeit, mal das Delta S. Und am Ende, ja, wenn Delta G negativ ist, läuft eben ein Prozess von selbst ab.

00:04:57: Übertragen wir das jetzt mal, das ist Klang natürlich jetzt relativ abstrakt, aber übertragen wir das jetzt mal auf das Gewebe.

00:05:03: Wenn wir ein gut entsündliches Gewebe haben, dann ist dies eigentlich oft exotherm.

00:05:09: Das heißt, es ist warm, es ist hyperämisch, es ist ödymatös.

00:05:14: Und dabei ist dann das H, also H ist hoch und das S ist hochbildlich, zu viel Fluss, aber zu wenig Ordnung gleichzeitig im Gesamtkonstrukt.

00:05:26: Betrachten wir das Gegenteil.

00:05:27: Wir haben ein chronisch starres Gewebe.

00:05:29: Dann haben wir, das ist eher exoter.

00:05:32: Das ist eher kühlschlechter perfundiert.

00:05:35: Es ist eher viskoelatisch, also RC.

00:05:38: Da haben wir ein niedriges H und niedriges S. Was wiederum bedeutet, wir haben zu wenig Fluss und die Energie steckt sozusagen fest im Gewebe.

00:05:47: Warum ist das wichtig?

00:05:49: Das ist natürlich ein ganz wichtiger Aspekt dabei, weil die Mikrostromtherapie eben nicht über Nehmen wir es mal kontraktionsgesteuerte oder weiter leitungsblockierende Wirkung arbeitet, sondern regulatorisch auf den Transport, die Ionenflüsse, das Membrampotenzial und die ATP-koppelten Prozesse arbeitet.

00:06:14: diese reagieren je nach Ausgangszustand eben völlig unterschiedlich auf die gleiche Dosis und deswegen ist es auch so ja ich will nicht sagen unsinnig aber deswegen ist es halt wichtig eben ein feedback gesteuertes Verfahren zu nutzen weil eben diese Zustände erst mal von außen betrachtet quasi nicht messbar sind und wir bieten eben diese Messverfahren mit dem Luxamet um dieses Feedback zu generieren und die Dosis eben festzustellen.

00:06:43: Deshalb erst messen und dann dosieren.

00:06:47: Kommen wir nun mal zur Zellulärenbasis.

00:06:49: Ich denke, das ist ja auch ein ganz wichtiger Aspekt.

00:06:50: Wir haben über die Zellulärengeschichten in der Vergangenheit, in der Vergangenheit, in der Schulung oder natürlich auch in den verschiedensten Podcast schon so einigmal gesprochen.

00:07:00: Und wir gucken uns mal an den Ionengradigenten, das Membranenpotenzial und das ATP natürlich.

00:07:07: Jede Zelle hat einen gewissen Ion gerade in Gänden aufrecht, also hält ihn aufrecht.

00:07:12: Fylkallium intracellulär, Phinatrium und Chlorid extracellulär.

00:07:17: Das kostet aber ATP, also es kostet dann schlussendlich Energie.

00:07:20: Weil die NA plus und die K plus ATPase pumpt permanent gegen das Gefälle.

00:07:27: Und daraus entsteht eben dieses ja Membrampotenzial, was schlussendlich, wenn man es mal genau nimmt, die Arbeitssprache der Zelle ist.

00:07:36: Es steuert also die Kanäle, die Transporter, die Rezeptoren, die Enzymkomplexe, das Volumen und natürlich auch die pH-Situation im Gewebe.

00:07:46: Dabei ist das ATP, die, ja, nennen wir es mal Energiewährung, wie gesagt, da haben wir schon in der Vergangenheit das Öfteren drüber gesprochen.

00:07:54: ATP ist die Energiewährung.

00:07:57: Sie wird vor allem in den Métrochondrien durch die Atmungskette erzeugt.

00:08:02: Vorgeschädetes Gewebe oder überlastetes Gewebe hat In der Regel weniger ATP, damit ein gestürten Transport neigt eher zur ÖD-Neigung und hat eine erhöhte Notizeption.

00:08:18: Genau hier setzen wir eben mit der gezielten medizinischen Mikrostromtherapie an.

00:08:24: Wir beeinflussen die elektrischen Randbedingungen, wenn Sie so wollen.

00:08:29: Was bedeutet, wir beeinflussen die Ionenbewegung und eben die elektroosmotischen Flüsse werden dadurch erleichtert.

00:08:37: und eben alle ATP abhängigen Prozesse können hiermit reguliert bzw.

00:08:42: angekurbelt werden.

00:08:43: Das ist ja, glaube ich, eine der Aspekte, der auch erklärt.

00:08:46: Das ist ja auch durch verschiedenste Studien.

00:08:48: Ich möchte Ihnen nur check it all, was die ATP-Produktion betrifft.

00:08:51: Die haben selber mit Schönenfelder und Wetzel et al Studien und Untersuchungen durchgeführt.

00:08:56: Die zeigen ganz einfach, dass wir hiermit die Zellvitalität und die Zellregeneration dramatisch steigern können.

00:09:03: Jetzt aber natürlich auch wieder die gegengesetzliche Frage, warum so wenig Strom, könnte man jetzt behaupten, also Mikrostrom, ein tausendstel Bereich bzw.

00:09:14: millionenstel Ampere hier so gut wirken kann.

00:09:18: Und da müssen wir uns mal Astumien einmal anschauen.

00:09:22: Der hat nämlich über das Electroinformational Coupling geschrieben, also die elektrokonfirmationelle Kopplung, eine Veröffentlichung herausgebracht, schon vor auch schon viele Jahre her, weil nämlich eben viele Membrampotheine elektrosensitiv gekoppelt sind.

00:09:38: Ja, das ist eine ganz interessante Betrachtung, eben auch wissenschaftlich konkret nachgewiesen.

00:09:43: und bereits kleine Felder.

00:09:45: Also kleinste elektrische Felder im Mikroamperbereich können den Konformationszustand und damit die Übergangswahrscheinlichkeit minimal verschieben, wenn man so möchte, wie ein Dirigent, der leise den Takt in Rahmen eines Orchesteres angibt und das Orchester eben dem Takt dabei folgt.

00:10:04: Was haben wir daraus für eine Konsequenz?

00:10:06: Wir atmen damit, wenn wir sowohl sub-sensorisch ohne Muskelkontraktion, das ist ja den meisten Anwendern der Mikrostromtherapie durchaus bekannt, aber für die Patienten vielleicht auch hochinteressant, denn damit ist dieses Verfahren halt einfach sehr, sehr angenehm, also es tut mich weh, wir haben eben nicht diese unkontrollierbaren Muskelkontraktionen, wie wir sie von der klassischen Elektrotherapie kennen.

00:10:32: Die Effekte sind damit beschreiber als regulatorisch zu unterstreichen auch und eben nicht mechanisch.

00:10:40: Das Gewebe-Yue entscheidet am Ende über die Hydration, Ionen, pH, Temperatur und natürlich den Matrixzustand.

00:10:50: Kommen wir jetzt aber noch zu einem, ja, nehmen wir es mal, Nebenspieler der ganzen Situation, gerade was wir eben in der medizinischen Mikroschromtherapie einsetzen, also der BCR Biologischen Zähregulationstherapie, das ist nämlich eben die sogenannte Fotobiomodulation als Korregler.

00:11:07: Wir verwenden hier eine Lichttherapie.

00:11:10: im Rahmen oder parallel zur Mikrostromtherapie.

00:11:12: Wir haben hier ein rotes, ein blaues und ein grünes Licht, was spezifisch abgestimmt ist.

00:11:19: Gerade beim roten Licht können wir Beispielsweise die Zytogramm C-Oxidase in der Atmungskette modellieren.

00:11:25: Wir können in Oblokaten lösen und so eine Sauerstoffnutzung und die ATP-Rate verbessern.

00:11:31: Auch hierzu haben wir am Fraunhofer Institut, speziell mit dem Luxamethadet-II-Tausendplus, Untersuchungen durchgeführt und eben genau diese Effekte nachweisen können.

00:11:41: In der Praxis nutzen wir beim Luxamet das Licht additiv, wenn Sie möchten.

00:11:45: Wir haben natürlich als Schwerpunkt die Mikrostromtherapie.

00:11:49: Der Mikrostrom ordnet den Transport und die Jonenflüsse und Licht, wenn Sie so mögen, öffnet das mitruchentrale Fenster.

00:11:57: Der Algorithmus kann damit sozusagen beide Teile ineinander abstimmen und koordinieren, was natürlich den siebeniotischen Effekt einfach auch dramatisch verbessert.

00:12:09: Gehen wir mal ein bisschen konkreter in den technischen Bereich gerne rein, also was wir natürlich immer erwähnen bzw.

00:12:17: auch unterstreichen ist, dass der Luxemät eben natürlich kein diagnostisches System ist, das ist ganz klar, es ist ein therapeutisches System, aber wir haben halt eine Form der Messung.

00:12:28: Und wenn wir schauen, bevor wir eben stimulieren, testen wir.

00:12:32: Die Anwender oder auch die Patienten kennen, dass die schon mal mit der Therapie behandelt wurden.

00:12:36: Wir haben eine Messphase.

00:12:38: Das heißt, das System appliziert kleine Messimpulse und erfasst die elektrische Antwort des Gewebes.

00:12:43: Und das sei nicht schon das ganze Geheimnis.

00:12:45: Wir geben also einen Impuls hinein und wir erreichen eine Resonanz.

00:12:49: Das kennen viele aus dem Bereich der FSM Frequency Specific Microcurrent Geschichte.

00:12:53: Aber das ist natürlich nur ein isolierter Teil, was die Frequenzen betrifft.

00:12:57: Wir erfassen hier eben die gesamte elektrische Antwort des Gewebes.

00:13:01: Über mehrere Frequenzen über die Polarität und darüber hinaus entsteht eben eine Reaktionskurve.

00:13:08: Und wenn wir uns die anschauen, sehen wir eben die Leitfähigkeit sozusagen die Impedanz des Gewebes, was uns widerspiegelt, die Ionen Mobilität, die Hydration und eben auch die Matrixdichte.

00:13:20: Gleichzeitig die Reaktionsenteil Pi, also vereinfacht gesagt die Wärme oder andersrum gesagt, nicht nur die Wärme, sondern den Unterschied zwischen Wärme und Starre, also die Gegensetzlichkeit.

00:13:33: Das spiegelt am Ende diese sogenannte Reaktionsentipie wieder.

00:13:36: Wir haben gleichzeitig ein Zeitverhalten, was wir damit auch messen, denn wir haben eine Reaktionszeit, eine Sättigung und ja eine Rückstellfähigkeit des Gewebes, was wir eben auch darüber mehr oder weniger messen können.

00:13:52: Und diese Muster vergleicht eben der Algorithmus mit einem gewissen Zielkorridor und wählt anschließend die entsprechenden Mikrostromparameter, sprich die Stromstärke, die natürlich die Spannung, die Polarität, wir geben dann falls auch den Deuticycle und so weiter und wenn sinnvoll werden darüber auch eben die die Anteile der LED Lichttherapie, also der Fotobiomodulation angepasst.

00:14:17: Sie sehen das in den unterschiedlichen Farben für die, die das ganze schon mal erlebt bzw.

00:14:22: durchgeführt haben.

00:14:23: Und das Ganze wird eben in kurzen Intervallen durchgeführt und gemessen.

00:14:27: Und wenn wir dann wieder zurückkommen auf die Definition der Kybernetik, ja, dann befinden wir uns genau dem.

00:14:32: Denn es ist ein sogenannte Closed Loop Regelkreis und damit, das ist eben die Quintessenz daraus, die Therapie folgt der Geweberückmeldung und nicht umgekehrt.

00:14:44: In den klassischen mikrostromtherapeutischen Verfahren, wie wir sie... wir auch selber durchgeführt haben von zweitausend bis zweitausendzehn bis der erste Luxemometer auf den Markt gekommen ist, eben haben wir das auch gemacht.

00:14:56: Wir haben also einen Zustand, ein Gewebe genommen, haben das reingegeben und haben gesagt, das Gewebe muss jetzt unserer Vorgabe folgen.

00:15:04: Und das ist eben genau der Gedankenfehler dabei, denn wir brauchen die Rückmeldung, weil eben die Therapie dem Gewebe folgen muss und nicht umgekehrt.

00:15:16: Das ist eben genau einer der wichtigsten Punkte dabei.

00:15:19: Ja, von der Messung am Schlussende auch zur Dosis, das ist am Ende die Regelstrategie und da haben wir drei Schritte, die jedes Mal durchgeführt werden.

00:15:27: Erstens natürlich Messen.

00:15:29: Ist das Muster eher exotherm entzündlich, also viel Fluss, wenig Ordnung.

00:15:34: oder eher Endotherm Star, also das heißt zu wenig Fluss und die Energie ist sozusagen gefangen.

00:15:39: oder gibt es auch mit der stabile Bereiche, das gibt es ja durchaus auch, die vorkommen können in der Therapie.

00:15:45: Und zweitens bewerten, welches physiologisches Ziel ist heute realistisch?

00:15:50: Das ist ja auch wichtig zu betrachten.

00:15:52: Mit gerne mal vergessen, muss jetzt hier eher der Transport erleichtert werden, brauchen wir Ideenabfluss, müssen die Ionenabflüsse geordnet werden?

00:15:59: oder wollen wir im Endeffekt mehr eigentlich das ATP-Fenster öffnen, um jetzt Energie direkt bereitstellen zu können?

00:16:06: und drittens natürlich regeln.

00:16:08: Das heißt, der Algorithmus dosiert Mikrostrom und Licht über Brief, die die Antwortkurve pausiert oder wechselt.

00:16:16: das Programm, also Programm heißt jetzt nicht Therapieprogramm, sondern eben sein Programm basierend auf Stromstärke, Polarität, Frequenz und natürlich auch Spannung, sobald eben der gewisse Zielkorridor, der festgelegt wird, erreicht ist.

00:16:34: Also das heißt, wir probieren hier durch kleine Impulse gezielt die Prozesse anzustoßen, statt dem Motto zu folgen, viel hilft viel.

00:16:44: Übersetzen wir das Ganze jetzt nochmal ein bisschen eben die klinische Muster, um das ein bisschen greifbarer zu machen.

00:16:50: Gucken wir jetzt mal an, eine akute Entzündung, eine Reizung, zum Beispiel eine Positis oder eine Tendinitis.

00:16:55: Was haben wir für eine Klinik?

00:16:56: Wir haben Wärme, wir haben Schwellung, wir haben Druckschmerz, wir haben schmerzhafte Bewegungen und im Sinne der Thermodynamik haben wir zwei Dinge.

00:17:04: Wir haben nämlich das ein hohes H und ein hohes S, das heißt wir haben viel Fluss und wenig Ordnung.

00:17:11: Was haben wir jetzt für Zielstellung?

00:17:12: Natürlich den Flusskanalisieren, also die elektroosmotische Abfuhr zu unterstützen und die Notzizeption einfach zu modellieren.

00:17:23: Praktisch gesehen schauen wir, dass wir die Elektroden, wenn wir jetzt mal von der klassischen Klebelektroden vorgehensweise ausgehen.

00:17:31: im Prinzip entlang der Abflussbahn und nicht direkt auf den Schmerz kleben und das Ganze dann ja subsensorisch, zwanzig bis dreißig Minuten kurzfrequent in der ersten Woche.

00:17:42: Da bietet sich es natürlich an, gerade bei akuten Geschichten hier relativ kurzfristig zu arbeiten, also in relativ geringen Abständen hier zu intervenieren.

00:17:53: Und damit sind wir, ja, wenn wir so wollen, Aktiv-assistiv.

00:17:57: mit kleinen Amplituden mobilisieren wir am Ende den Verlauf.

00:18:02: Die Antwortkurven werden wir sehen.

00:18:05: Der Schmerz wird parallel zum Feedback des Gewebes eigentlich sinken.

00:18:13: Gleichzeitig, wenn wir zum Beispiel auch die Range of Motion, die ROM betrachten, wird sich das natürlich verbessern.

00:18:18: Gehen wir rüber zur chronischen Starre.

00:18:21: Hier mal hier zum Beispiel Zustände wie Archäologenie, alte Narben oder myofastiale Disbalancen.

00:18:27: Wie sieht es in der Klinik aus?

00:18:28: Es ist eher kühl, zäh, reduzierte Leitfähigkeit, wechselnde Schmerz, Peaks.

00:18:37: Und gucken wir auf den Bereich der Thermodynamik.

00:18:39: So haben wir ein verringertes H, wir haben ein verringertes S, also zu wenig Fluss.

00:18:44: Im Umgang sprachlich betrachtet eben eingesperrte Energie.

00:18:48: Was ist jetzt das therapeutische Ziel am Ende?

00:18:51: Wir wollen die Ordnung erhöhen, wir wollen die Mikrozirkulation öffnen, die Matrix-Viskosität ändern und die Ionenflüsse einfach neu etablieren bzw.

00:19:02: einfach resetten, wenn wir so wollen.

00:19:05: Bedeutet gleichzeitig, wir brauchen Serien mit längeren Stimulationszeiten und hier bietet es sich natürlich an, Elektroden entlang der funktionellen Ketten zu platzieren, also Ursprung, Ansatz, Fastenzüge und so weiter.

00:19:20: In der Post-Session-Belastung sollten wir die Belastung leicht steigern können, das Gleiten bezogen auf die Muskulatur, damit verbessern und damit gewinnen wir auch relativ schnell eine gewisse Dynamik und eine Rückstellfähigkeit.

00:19:34: Das steigert gleichzeitig auch die klinische Belastbarkeit, und damit eine sinkende Reizbarkeit.

00:19:42: Und da gibt es ja interessante Studien drüber, da habe ich auch schon Podcasts drüber gemacht, eben, dass eben speziell die Kombination vom Mikrostrom und manualtherapeutischen, osteopathischen, chiropraktischen Techniken extrem zu empfehlen ist, weil wir hier sehen und wir haben selber eine Studie durchgeführt in zwei Tausend Zehn.

00:20:01: Das war eine postoperative, randomisierte.

00:20:04: Patientenseitig blindierte Studie bei Patienten nach Knie-Tab.

00:20:07: und gerade eben auf die Funktion, auf die Belastbarkeit und die sinkende Reichbarkeit haben wir hier tatsächlich signifikante Ergebnisse erzielen können und das ist nur ein Beispiel dafür, wie wichtig eben hier eine Kombinationstherapie auch ist.

00:20:24: Gehen wir zu einem nächsten klinischen Punkt über.

00:20:26: Gehen wir mal im Bereich Postoperativ, Frührehabalitation, zum Beispiel Schulter nach Rotatoren, Manchettenoperation und hier haben wir natürlich auch den Schmerz, Schwellungsneigung, Schutzspannung.

00:20:38: Und hier haben wir eben das Ziel, die Entzündungsauflösung begleitend mit öffnen der ATP-Fanster, um damit die sogenannten Gleitlager am Ende des Tages zu erhalten.

00:20:49: Und auch hier sollte speziell eben lokal angewendet werden, um hier die Funktionsressourcen zu verbessern, das Raum zuzunehmen und damit auch die elektrometabolische Zielkurve einfach zu erhöhen bzw.

00:21:09: zu verbessern.

00:21:11: Und dann haben wir noch den Punkt natürlich auch, ein wichtiger Aspekt, die sportliche Regeneration.

00:21:16: Und da haben wir natürlich auch das Problem, wir haben eine Laktatmetabolitenproblematik, die hier abgebaut bzw.

00:21:24: zugenommen worden soll.

00:21:25: Wir haben das Problem der Mikrozirkulation, wir haben eine vegetative Rebalance, die wir durchführen müssen.

00:21:31: Und hiermit müssen wir eigentlich die Regenerationsanheiten unmittelbar.

00:21:35: Postbelastung großflächig, wenn man jetzt wieder auf die elektronen Lagen zu sprechen kommt, sollte natürlich hier großflächig gearbeitet werden und selbstverständlich auch immer mit der LED Lichttherapie.

00:21:46: Das hat sich in der Vergangenheit immer als sehr sehr positiv gezeigt.

00:21:50: und ungefähr wenn man jetzt mal den Prämodus vor Wettkampf vor Training nimmt, sind wir hier so bei zwanzig bis dreißig Minuten im Wettkampfmodus, auch natürlich logischerweise täglich Modus.

00:22:00: Ja, im Verlauf am Ende des Tages ein schnelleres frische Gefühl, eine bessere Folgeleistung, aber auch eine bessere Rehabilitation bzw.

00:22:08: Regeneration durchführt.

00:22:09: Und auch hierzu haben wir Untersuchungen durchgeführt.

00:22:11: Es ist schon einige Jahre her mit einem Profiboxer, mit dem Robert Stieglitz, wo wir halt im Team von Sportwissenschaftlern untersucht haben, wie verändert sich sein Regeneration und natürlich auch individuelles Gefühl nach Training, speziell nach harten Intervall-Training-Sessions mit und ohne Mikrostroben.

00:22:33: und da habe ich auch schon bereits zur Begesprochenen Podcast.

00:22:36: Es ist de facto so, dass wir hier gerade an der Anäroben-Schwelle eine deutliche Leistungsverbesserung verzeichnen konnten.

00:22:42: Wir haben eine schnellere Laktatrückgang und seine persönliche Meinung war ganz einfach.

00:22:48: Er fühlt sich einfach schneller regeneriert und das zeigt ganz einfach, dass das Thema sehr, sehr gut funktioniert auch in der Sportleistungssteigerung.

00:22:58: Gucken wir mal ein bisschen noch eine Stufe tiefer und zwar in die Mechanismen.

00:23:02: Ich glaube, das ist ja auch für viele ein großes Thema.

00:23:04: Viele kennen sich aus oder gehen in den Bereich der Frequenztherapie, also freq.

00:23:10: spezifische Mikrostromtherapie sehen nur die Frequenzen.

00:23:13: Aber wir sollten vielleicht hier auch mal Dinge betrachten wie die Elektro-Diffusion und die Elektro-Osmose.

00:23:20: Denn das sind Dinge, die... Natürlich in der frequenzspezifischen Mikrostormtherapie nicht weg zu diskutieren sind, weil das sind Dinge, die über den Strom selber, unabhängig der Frequenzen, einfach entstehen.

00:23:31: Und ich glaube, deswegen ist es auch wichtig, das Ganze mal zu betrachten.

00:23:34: Denn schwache elektrische Felder erleichtern den Ionentransport, um verschieben Wasser entlang der Ladungsdichten.

00:23:42: Und das ist gerade relevant zum Beispiel für ein UD-Management.

00:23:46: Dann haben wir endogene DC, also Direct Currentströme, Wenn wir uns die betrachten bei verletzten Gewebe und das sind sogenannte Verletzungsströme, die hat, oder sind, zum Beispiel von Robert Obecker, der auch vielen in dem Bereich zitiert wird, beschrieben worden, und diese können ganz einfach unterstützend wirken, die Leitungsgradigenten für die Zellmigration am Ende darzustellen.

00:24:14: Und gucken wir auch auf die Matrixinteraktion.

00:24:17: Extrazollidäre Matrix ist ein geladenes Hydrogel, wenn man so will, und elektrische Felder beeinflussen die integrieren Bindungen und das Zytoskelett und das spielt natürlich gerade bei der Mechanotransduktion eine extrem wichtige Rolle.

00:24:36: und damit sind wir auch in der Mikrostromtherapie, weil wir es von extern, deswegen dieses DC-Feld von außen angebracht, einen ganz ganz wichtigen Parameter, der jetzt erstmal nichts direkt mit den Frequenzen zu tun hat, sondern rein eben mit diesem schwachen elektrischen Feld.

00:24:53: und Wenn man da ein bisschen genauer hinschaut, es gibt auch natürlich diese vegetative Kopplung.

00:24:59: Denn wir haben eine verbesserte Mikrozirkulation und modellierte Nozizeption.

00:25:05: Damit reduzieren wir die Sympathikuslast und fördern die parasympathische Rebalance.

00:25:11: Und das ist halt total wichtig, nicht nur für den Heilungsprozess, aber ich glaube alle, die im Sportbereich, im Stressbereich, Burnout, Prävention etc.

00:25:18: tätig sind, wissen, dass wir hier wirklich einen ganz, ganz wichtigen Aspekt haben.

00:25:23: in dem wir mit der Mikrostromtherapie ansprechen können, der in dem Bereich wirklich sehr wichtig und richtig ist.

00:25:30: Ja, bei den praktischen Leitplanken, gucken wir mal dahin, die Dosis der Mikrostromtherapie, also wenn man so will, konsistent.

00:25:42: Die Mikrostromtherapie ist subzensorisch, haben wir schon darüber gesprochen, aber wir haben halt gewisse Fenster, die wir öffnen können.

00:25:51: um eben Ein- und Abflusswebewege zu beeinflussen und damit halt auch wirklich kurzfristig auf akute und häufig auch auf chronische längere serielle Probleme eine Einwirkung zu haben.

00:26:08: Wichtig ist grundsätzlich, egal ob wir über akut, chronisch etc.

00:26:12: sprechen, natürlich die Hydration.

00:26:15: Also ausreichend trinken.

00:26:16: Weil ohne Wasser gibt es auch kein Transport.

00:26:19: Das ist entsprechend total wichtig und das sagen wir auch immer in allen Trainings und so weiter, dass hier natürlich eine gewisse Hydration der Patienten total wichtig ist.

00:26:30: Dann kann man natürlich auch über gewisse Co-Therapien sprechen.

00:26:33: Ich habe eben angesprochen, Osteopathie, Chiropraktik und manuelle Therapie.

00:26:37: Aktives Training, total wichtig.

00:26:39: Atemtherapie, ja auch ein wirklich wichtiger Kottherapeut im Rahmen der Mikrostromtherapie.

00:26:47: und ich möchte natürlich nicht zuletzt aus persönlichen Gründen auch das Thema klinische Hypnose ansprechen.

00:26:53: Ich habe jetzt zusammen mit Dr.

00:26:55: Schellenberg hier einige Therapeuten und Ärzte bereits ausbilden können im Rahmen der klinischen Hypnose und das ist wirklich eine ganz hervorragende Kombinationstherapie, nicht nur zu körpernätischen Mikrostromtherapie, sondern auch generell zur Mikrostromtherapie.

00:27:14: Ja, Dokumentation, auch ein Thema.

00:27:18: Wichtig ist natürlich, dass wir eine gewisse Form der Dokumentation aufgreifen und hier haben wir im Luxamet gerade den Vorteil, dass über das Patient-Management-System natürlich hier eine Dokumentation der Antwortkurven aus der Therapie gegeben ist.

00:27:34: wo beispielsweise auch die Reaktionsenthalpy, wenn man so möchte, aufgezeichnet wird.

00:27:39: Und das ist eine Form auch der Qualitätssicherung.

00:27:41: Und das ist ja auch wichtig, dass Sie eben eine klassische Dokumentation erst einmal haben, aber auch hier wirklich Messwerte und Kurven und Bilder darstellen können, die Sie Ihren Patienten quasi zeigen können.

00:27:55: Ich möchte jetzt noch mal, bevor wir zum Schluss kommen, auf ein paar Missverständnisse eingehen.

00:27:59: und das Ganze kurz und klar, denn das sind Missverständnisse, die mir in meiner täglichen Arbeit bei den täglichen Anrufen von interessierten Therapeuten und Ärzten, von Kunden, aber auch natürlich viel vom Patienten auftreten.

00:28:11: Und zwar fangen wir mal an mit dem ersten.

00:28:13: Mehr Strom hilft mehr, natürlich ganz klar, nein.

00:28:17: Wir steuern mit der Mikrostromtherapie Regelkreise, deswegen ist die auch so angenehm bzw.

00:28:23: ist ja andersherum gesagt nicht unangenehm.

00:28:26: Wir haben eben nicht dieses Muskelzucken, diese Kontraktion, diese Schmerzen, die bei einer Therapie entstehen, denn wir versuchen hier wirklich subsensorisch das Ganze zu steuern und eben in den Metabolismus einzugreifen.

00:28:44: Ja, die nächste Der nächste Punkt wäre ein fixes Protokoll reicht immer.

00:28:49: Und da sage ich ganz klar, nein, das reicht einfach nicht immer.

00:28:52: Und Resonanz hin oder her, also Resonanzeffekt, wenn es nicht gemessen wird, dann ist es relativ schwierig überhaupt eine Resonanz wahrzunehmen.

00:29:00: Weil wie will ich sie sonst wahrnehmen, wenn ich es nicht messen kann?

00:29:02: Und wie will ich was einstellen, verändern, wenn ich es nicht gemessen habe?

00:29:05: Also nein.

00:29:06: Die Zustände wechseln und hier ist total wichtig, die Dosis, also auch die Zusammenstellung des Protokolls.

00:29:15: der Messung folgt damit dem Gewebe wichtig.

00:29:19: Ich denke, es ist auch am Ende physikalisch, medizinisch und auch technisch logisch.

00:29:24: Mikrostrom ersetzt Bewegung, das ist auch so eine Fake-News, wenn man so möchte.

00:29:31: Nein, Mikrostrom öffnet das Fenster, das energetische Fenster, das metabolische Fenster und die Bewegung stabilisiert sich eben durch diesen Gewinn der Öffnung des Fensters.

00:29:46: Ja, was nimmt jetzt eigentlich der Algorithmus, wenn wir jetzt wieder bezogen auf den HD two-thousand plus gehen, was NING nimmt der eigentlich im Alltag ab?

00:29:53: Ja, im Endeffekt ist es so, die adaptiven Programme folgen der Gewebeantwort.

00:29:57: Das heißt, mehr Transparenz, der Verlauf wird sichtbarer, nicht nur für... dich als Anwender, sondern auch für die Patienten für das Team.

00:30:06: Man hat eine bessere Zeitnutzung, während man eben mobilisiert und anleitet, hält das System.

00:30:12: Das ist ja das Schöne, dass man es direkt kombinieren kann, eben den sogenannten metabolischen Zielkorridor.

00:30:18: Und damit möchte ich zum Schluss kommen und damit möchte ich drei Kernsätze zum Mitnehmen einfach geben.

00:30:26: Und zwar erstens, das Gewebe ist ein dynamisch offenes System.

00:30:31: Störungen sind immer thermodynamische Verschiebungen und nicht kaputte Teile.

00:30:36: Denn welche Zelle am Ende des Tages ist dann eigentlich freiwillig krank wäre natürlich die gegensätzliche Frage.

00:30:41: Also wir arbeiten mit offenen thermodynamischen Systemen und das kann auch jeder in der Biologie beziehungsweise in der Bio Physik nachlesen.

00:30:51: Das ist eben ein Fakt.

00:30:53: Mikrostrom arbeitet regulatorisch, das ist eben der zweite Merksatz, den ich gerne mitgeben möchte.

00:30:59: Also der Transport, die Ionenflüsse und ATP bzw.

00:31:04: die ATP-Produktion, die mit kleinen Impulsen aber daraufhin eine große Wirkung erzählen.

00:31:12: Und drittens, eben unser Algorithmus, der Mist bewertet und regelt in einer Schleife, so wird quasi die Therapie Pi geführt als statt, dass man sie quasi über fixe Protokolle mehr oder weniger erraten muss.

00:31:28: Und damit sind wir jetzt auch am Ende dieser Episode.

00:31:32: Ich hoffe, ich konnte sie so ein bisschen.

00:31:33: Es ist ja durchaus ein schwieriges Thema.

00:31:35: Beispielsweise haben wir jetzt am kommenden Oktober für die, die den Podcast etwas später hören.

00:31:39: Wir haben jetzt gerade den zwölften September, zweitausendfünfundzwanzig.

00:31:43: Und wir starten Mitte Oktober mit einer Seminarreihe, nämlich mit einer Reihe Grundlagen der Mikrostromtherapie mit unserem Arzt und Orthopäden Dr.

00:31:51: Voracek, der sich eben speziell über dieses Elektrokonformational coupling sehr, sehr lange darüber beschäftigt hat und eben daraus auch am Ende den Algorithmus eigentlich für die Mikrostromtherapie hier entwickelt hat.

00:32:07: Er ist der Beanwender seit dem Jahr zweitausend, also mittlerweile seit fünfundzwanzig Jahren Anwender der Mikrostromtherapie und kennt sich logischerweise auch in allen Bereichen, was Frequenzen, Polaritäten, Strom stärken und so weiter betrifft aus.

00:32:19: Und da haben wir ihn als Fachsprecher eben im Oktober wieder live hier bei uns in Kassel und auch schon, glaube ich, fast die gesamte Fülle der Maximalteil nehmen.

00:32:30: bereits erreicht im Seminar.

00:32:32: und anschließend kommt Florian Schöning, Florian Schöning, Heilpraktiker, Physiotherapeut, Osteopath, Experte im Bereich Frequenz spezifischer Mikrostromtherapie und er spricht eben über die FSM nach Dr.

00:32:46: Cameron MacMacon, er ist selber ausgebildeter Instructor von Dr.

00:32:50: Cameron MacMacon und gibt hier einfach sein Wissen weiter an die Therapeuten und Ärzte speziell bezogen eben auf den FSM Bereich.

00:33:00: All das finden Sie in unseren Show Notes über den Link, wo Sie direkt zu einem Blogbeitrag zu uns kommen und da finden Sie natürlich alle Fortbildungen, alle Termine etc.

00:33:09: Ja, also kurzum möchte ich sagen vielen Dank, dass Sie so lange hierbei geblieben sind, auch wenn diese Episode vielleicht nicht so ganz einfach war, was das Wording betrifft und dass die Thematik betrifft, aber ich glaube es ist wichtig und richtig hier auch eben.

00:33:23: diese Themen anzusprechen.

00:33:25: In dem Sinne noch einmal vielen Dank fürs Einschalten.

00:33:28: Vielen Dank, dass Sie so lange dabei waren.

00:33:30: Schauen Sie in den sozialen Medien vorbei.

00:33:32: Schauen Sie mal nach Luxemeth bei Instagram, Facebook und natürlich bei YouTube und folgen Sie uns.

00:33:37: und natürlich abonnieren Sie unseren Podcast.

00:33:40: Ganz, ganz wichtig und richtig.

00:33:42: Ja und in dem Sinne sage ich vielen Dank und bis zum nächsten Mal.

Über diesen Podcast

Mikrostrom-Schmerztherapie mit den medizinischen Geräten der Luxxamed GmbH.
Wir sind Entwickler und Hersteller der Luxxamed Schmerztherapiegeräte.

Als zertifizierter (ISO 13485) Medizinproduktehersteller bieten wir Erfahrung, Sicherheit, klinischen Nutzen und eine Vielzahl an Informationen rund um die Therapie mit frequenz-spezifischem Mikrostrom und LED-Lichttherapie.

Auf Basis einer 20-jährigen Erfahrung seit der Olympiade 2000 in Sydney bieten wir Ärzten, Physiotherapeuten und Heilpraktiker medizinische Ansätze um die Therapie mit Mikrostrom einfach, schnell und sicher in der Praxis umzusetzen.

Sie finden alle Informationen unter https://www.luxxamed.de

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Microcurrent pain therapy with Luxxamed GmbH medical devices.
We are the developer and manufacturer of Luxxamed pain therapy devices.

As a certified (ISO 13485) medical device manufacturer, we offer experience, safety, clinical benefits and a wealth of information on all aspects of therapy with frequency-specific microcurrent and LED light therapy.

Based on 20 years of experience since the Sydney 2000 Olympics, we offer doctors, physiotherapists and alternative practitioners medical approaches to implement therapy with microcurrent easily, quickly and safely in practice.

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